Surfen auf der Sonne
Sie wollten schon immer mal?
Es würde tierisch heiss werden und wahrscheinlich wäre das Surfbrett verdampft, bevor es wirklich losgeht.
Wissenschaftler haben Wellenmechaniken auf der Sonnenoberfläche entdeckt, die ähnlich wie Wasserwellen funktionieren. Kelvin-Helmholtz-Instabilitäten heisst das theoretische Konstrukt, das bisher beschrieben, aber noch nicht nachgewiesen wurde. Nun hat man diese Kelvin-Helmholtz-Instabilität auf der Sonne gefunden, man weiss also, dass die Oberfläche der Sonne eine ähnliche Dynamik aufweist wie das Wasser auf der Erde, Simulationen haben gezeigt, dass diese Phänomene aber nicht nur auf der Erde, sondern auch auf Gasplaneten vorkommen.
Die solaren Superwellen eignen sich allerdings kaum zum surfen. Nicht nur, dass sie kochend heiss sind und der Surfer wahrscheinlich irre viel Sonnenmilch bräuchte, die gefundenen gefundenen Wellen haben auch die Grösse ganzer Kontinente.
NachGedacht.Info
Es würde tierisch heiss werden und wahrscheinlich wäre das Surfbrett verdampft, bevor es wirklich losgeht.
Wissenschaftler haben Wellenmechaniken auf der Sonnenoberfläche entdeckt, die ähnlich wie Wasserwellen funktionieren. Kelvin-Helmholtz-Instabilitäten heisst das theoretische Konstrukt, das bisher beschrieben, aber noch nicht nachgewiesen wurde. Nun hat man diese Kelvin-Helmholtz-Instabilität auf der Sonne gefunden, man weiss also, dass die Oberfläche der Sonne eine ähnliche Dynamik aufweist wie das Wasser auf der Erde, Simulationen haben gezeigt, dass diese Phänomene aber nicht nur auf der Erde, sondern auch auf Gasplaneten vorkommen.
Die solaren Superwellen eignen sich allerdings kaum zum surfen. Nicht nur, dass sie kochend heiss sind und der Surfer wahrscheinlich irre viel Sonnenmilch bräuchte, die gefundenen gefundenen Wellen haben auch die Grösse ganzer Kontinente.
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nachgedacht - 9. Jun, 19:00
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