Fundmunition aus dem 17. Jahrhundert
Wenn der Kampfmittelbeseitigungsdienst
anrückt, dann handelt es sich meist um Munition aus dem zweiten Weltkrieg. In seltenen Fällen auch aus dem ersten Weltkrieg, denn die Sprengstoffe und Munition des Krieges, der vor beinahe einhundert Jahren stattfand, ist noch immer sehr gefährlich. Es sollen vor wenigen Jahren auch Munitionsreste aus dem Krieg 1870/71 geborgen worden sein. Aber weiter zurück? Ja, das geht auch.
Mit einem Blindgänger aus dem 17. Jahrhundert befassten sich unlängst Spezialisten. Es ging um ein seltenes Fundstück der Militärgeschichte, damals gefährlich für umstehende Soldaten, heute nur noch ein wichtiges Stück Zeitgeschichte. Was man aus dem Blindgänger lernen kann? Sicherlich wollen die Spezialisten der Firma Speith in Varel keine neuen Bomben bauen aber aus metallurgischer Sicht ist es sicherlich sehr interessant, mit welchen Mitteln man die Geschosse hergestellt hatte und wie der damalige Stand der Technik war.
NachGedacht.Info
anrückt, dann handelt es sich meist um Munition aus dem zweiten Weltkrieg. In seltenen Fällen auch aus dem ersten Weltkrieg, denn die Sprengstoffe und Munition des Krieges, der vor beinahe einhundert Jahren stattfand, ist noch immer sehr gefährlich. Es sollen vor wenigen Jahren auch Munitionsreste aus dem Krieg 1870/71 geborgen worden sein. Aber weiter zurück? Ja, das geht auch.
Mit einem Blindgänger aus dem 17. Jahrhundert befassten sich unlängst Spezialisten. Es ging um ein seltenes Fundstück der Militärgeschichte, damals gefährlich für umstehende Soldaten, heute nur noch ein wichtiges Stück Zeitgeschichte. Was man aus dem Blindgänger lernen kann? Sicherlich wollen die Spezialisten der Firma Speith in Varel keine neuen Bomben bauen aber aus metallurgischer Sicht ist es sicherlich sehr interessant, mit welchen Mitteln man die Geschosse hergestellt hatte und wie der damalige Stand der Technik war.
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nachgedacht - 30. Mär, 16:00
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