und ganz meine Meinung. Eine Farce... die noch wielange geht? Also, ich als Frau denke- dass der Herr Wettermacher zwar nicht gerade die 0815-Sex-Praktiken mit seinen Geliebten durchspielte, die Geschmäcker sind nun mal verschieden, aber in diesem speziellen Fall nicht mehr als sonst "gespielt" hat.
Die Verschmähte verwandelte sich wegen des Verschmähens in eine Rachegöttin. Menschen (Frauen sind ja auch Menschen;-)) können untereinander miteinander sehr gemein werden. Und trickreich. Wer weiß??
PS: Wie wird denn überhaupt das Wochenendwetter?
Für letzteres wage ich keine Prognose abzugeben aber ersteres scheint so langsam eine neue Wendung zu bekommen. Ich weiss allerdings nicht, ob man es Gerichtsposse oder spannenden Krimi nennen soll, in beiden Fällen interessiert es wohl nur die Bunte Presse.
Etwas kann man allerdings noch aus der Geschichte ziehen, Vergwaltigung hin und Racheengelchen her, wirkliche Opfer einer tatsächlich stattgefundenen Vergwaltigung werden diesen Prozess mit Sicherheit als traumatisch (und vielleicht auch abartig) empfinden. Missbrauchte Frauen und auch Männer werden sich kaum auf die Seite Kachelmanns stellen und die Manöver seines Anwaltes als Perversion empfinden, sie können nicht unparteiisch sein. Aber, und das macht dieser Prozess deutlich, Missbrauchsopfer können sich in dieser Oper wohl auch kaum auf die Seite der Opfer stellen, da sind einfach zu viele Widersprüche. Es ist zu verwirrend, als dass man hier Schlüsse ziehen könnte.
Bei Fragen an:
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Gut geschrieben
Die Verschmähte verwandelte sich wegen des Verschmähens in eine Rachegöttin. Menschen (Frauen sind ja auch Menschen;-)) können untereinander miteinander sehr gemein werden. Und trickreich. Wer weiß??
PS: Wie wird denn überhaupt das Wochenendwetter?
Etwas kann man allerdings noch aus der Geschichte ziehen, Vergwaltigung hin und Racheengelchen her, wirkliche Opfer einer tatsächlich stattgefundenen Vergwaltigung werden diesen Prozess mit Sicherheit als traumatisch (und vielleicht auch abartig) empfinden. Missbrauchte Frauen und auch Männer werden sich kaum auf die Seite Kachelmanns stellen und die Manöver seines Anwaltes als Perversion empfinden, sie können nicht unparteiisch sein. Aber, und das macht dieser Prozess deutlich, Missbrauchsopfer können sich in dieser Oper wohl auch kaum auf die Seite der Opfer stellen, da sind einfach zu viele Widersprüche. Es ist zu verwirrend, als dass man hier Schlüsse ziehen könnte.