Autoindustrie: farblose Welt nach Japan
Autobauer in aller Welt haben für ihre Metallicfarben
einen Farbzusatz namens Xirallic von Merck verwendet. Dieser wurde aber in einem Werk wenige Kilometer von Fukushimas Strahlenruine hergestellt. Merck hat schon alle Arbeiter abgezogen und produziert nicht mehr. Jetzt hat die Automobilindustrie ein Problem, es sind Fahrzeuge in einigen Farben nicht mehr lieferbar. Ein Lieferproblem besteht jetzt in mehreren Brachen weltweit, z. B. auch bei elektronischen Teilen für diverse Produkte. Da Fukushima noch viele Monate ein grosses Problem sein wird, sieht es - trotz der Aufforderung von Warren Buffet zum Kauf japanischer Aktien - nicht gut aus für alle die in Japan Anteile halten. Es wird zu einem riesigen Schaden für die japanische Wirtschaft kommen auf viele Jahre hinaus.
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einen Farbzusatz namens Xirallic von Merck verwendet. Dieser wurde aber in einem Werk wenige Kilometer von Fukushimas Strahlenruine hergestellt. Merck hat schon alle Arbeiter abgezogen und produziert nicht mehr. Jetzt hat die Automobilindustrie ein Problem, es sind Fahrzeuge in einigen Farben nicht mehr lieferbar. Ein Lieferproblem besteht jetzt in mehreren Brachen weltweit, z. B. auch bei elektronischen Teilen für diverse Produkte. Da Fukushima noch viele Monate ein grosses Problem sein wird, sieht es - trotz der Aufforderung von Warren Buffet zum Kauf japanischer Aktien - nicht gut aus für alle die in Japan Anteile halten. Es wird zu einem riesigen Schaden für die japanische Wirtschaft kommen auf viele Jahre hinaus.
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nachgedacht - 30. Mär, 09:00
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