So wirklich Opensource ist Honeycomb nicht
Wer Linux kennt, der weiss
dass man es verändern kann, ohne an Konsequenzen denken zu müssen, denn Linux ist quelloffen. Eigentlich sollten das alle Betriebssysteme sein, die auf Linux basieren. In Wirklichkeit aber tanzt eines aus der Reihe, Googles Honeycomb. Google will sich noch nicht in die Karten schauen lassen, was Android 3.0 alles kann, nur Partner bekommen den Quellcode. Ist das rechtens? Eines ist klar, Google hat Konkurrenz, die gerne wissen will, wie Honeycomb funktioniert und man würde sicherlich einiges dafür hinblättern. Solange aber Google aus dem Quellcode ein Geheimnis macht, haben die Hersteller von Tablet PCs, die das Betriebssystem benutzen, einen gewissen Vorsprung vor denen, die noch kommen werden.
Und was haben die Benutzer davon? Honeycomb ist nicht dafür gemacht, eine breite und intensive Entwicklergemeinde wachsen zu lassen, die sich um die Pflege von Software kümmert. Zwar sind die Anwendungen, die auf Honeycomb laufen, quelloffen, ohne bestimmte Spezifikationen werden die sich allerdings kaum erstellen lassen. Das gibt Android 3.0 eine gewisse Sonderstellung in Sachen Linux. Vielleicht wird sich das eines Tages ändern und Honeycomb oder einer seiner Nachfolger lässt sich nicht nur auf einem Tablet sondern auch auf einem anderen Rechner verwenden, als virtuelle Maschine oder fest installiert.
NachGedacht.Info
dass man es verändern kann, ohne an Konsequenzen denken zu müssen, denn Linux ist quelloffen. Eigentlich sollten das alle Betriebssysteme sein, die auf Linux basieren. In Wirklichkeit aber tanzt eines aus der Reihe, Googles Honeycomb. Google will sich noch nicht in die Karten schauen lassen, was Android 3.0 alles kann, nur Partner bekommen den Quellcode. Ist das rechtens? Eines ist klar, Google hat Konkurrenz, die gerne wissen will, wie Honeycomb funktioniert und man würde sicherlich einiges dafür hinblättern. Solange aber Google aus dem Quellcode ein Geheimnis macht, haben die Hersteller von Tablet PCs, die das Betriebssystem benutzen, einen gewissen Vorsprung vor denen, die noch kommen werden.
Und was haben die Benutzer davon? Honeycomb ist nicht dafür gemacht, eine breite und intensive Entwicklergemeinde wachsen zu lassen, die sich um die Pflege von Software kümmert. Zwar sind die Anwendungen, die auf Honeycomb laufen, quelloffen, ohne bestimmte Spezifikationen werden die sich allerdings kaum erstellen lassen. Das gibt Android 3.0 eine gewisse Sonderstellung in Sachen Linux. Vielleicht wird sich das eines Tages ändern und Honeycomb oder einer seiner Nachfolger lässt sich nicht nur auf einem Tablet sondern auch auf einem anderen Rechner verwenden, als virtuelle Maschine oder fest installiert.
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nachgedacht - 26. Mär, 18:00
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Steffen (Gast) - 27. Mär, 14:01
Open Source != Free Software
Das einzig wahre freie Softwareprojekt, dass ein Betriebssystem für mobile Geräte entwickelt ist meines Wissens Meego - Leider gibt es mit dem Nokia N900 nur ein Geräte, auf den es bisher läuft.
nachgedacht - 27. Mär, 14:08
Das ist leider mit Nokia ein klein wenig unter gegangen. Die besten Sachen müssen sich (und das ist leider keine Phrase) dem Kapital unterordnen, denn Mikrosaft hat etwas anderes im Sinn als eine freie Software. Leider!
Vielleicht entwickelt sich Meego auch anderweitig weiter, es wäre wünschenswert.
Vielleicht entwickelt sich Meego auch anderweitig weiter, es wäre wünschenswert.
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