Der diplomatische Totalschaden - erster Teil
Was macht Deutschland da eigentlich?
Irgendwie ist da der Wurm drin, in der deutschen Aussenpolitik und seitdem die schwarz-gelbe Regierung einen Sitz im Sicherheitsrat hat, nehmen die diplomatischen Patzer zu und nicht nur diese. Es scheint so, als wenn man deutsche Politik nach den Gegebenheiten der Weltpolitik macht und danach ausrichtet. Mitunter auch mit genialen Fehleinschätzungen der Lage? Falsch gedacht, die deutsche Politik hat aus anderen Gründen keine Möglichkeit, sich glorreich hervor zu tun. Anstatt nach Hintergründen zu suchen, stürzt sich die Journaille auf das augenscheinlich einzig logische, die deutsche Politik. Stillegung von Atommeilern, Zickzack-Kurs im Sicherheitsrat und und eine diplomatische Fehlerquote, über die man nur staunen kann.
Vor allem aber Deutschlands Chefdiplomat Guido Westerwelle. man beschreibt die ungeschickte Wendigkeit Westerwelles, auf den wirklichen Grund des irritierten Tanzes geht aber niemand ein. Es hinterfragt niemand den Grund, ob es wirklich nur Gaddafi ist, der da gestürzt werden soll. Ebenso fragt niemand, warum plötzlich die Amerikaner kein Interesse mehr am Öl haben, obwohl man ernsthaft daran dachte, die strategischen Reserven anzuzapfen. Kein Journalist hinterfragt die Verquickung französischer Interessen mit dem aggressiven Drängen der Franzosen, sich militärisch in Libyen hervor zu tun. Es geht nämlich nicht nur allein um die Beseitigung eines irren Wüstenstrolches sondern auch um Ressourcen Nordafrikas: Wasser im Wert von mehreren Billionen Dollar.
Mehr demnächst...
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Irgendwie ist da der Wurm drin, in der deutschen Aussenpolitik und seitdem die schwarz-gelbe Regierung einen Sitz im Sicherheitsrat hat, nehmen die diplomatischen Patzer zu und nicht nur diese. Es scheint so, als wenn man deutsche Politik nach den Gegebenheiten der Weltpolitik macht und danach ausrichtet. Mitunter auch mit genialen Fehleinschätzungen der Lage? Falsch gedacht, die deutsche Politik hat aus anderen Gründen keine Möglichkeit, sich glorreich hervor zu tun. Anstatt nach Hintergründen zu suchen, stürzt sich die Journaille auf das augenscheinlich einzig logische, die deutsche Politik. Stillegung von Atommeilern, Zickzack-Kurs im Sicherheitsrat und und eine diplomatische Fehlerquote, über die man nur staunen kann.
Vor allem aber Deutschlands Chefdiplomat Guido Westerwelle. man beschreibt die ungeschickte Wendigkeit Westerwelles, auf den wirklichen Grund des irritierten Tanzes geht aber niemand ein. Es hinterfragt niemand den Grund, ob es wirklich nur Gaddafi ist, der da gestürzt werden soll. Ebenso fragt niemand, warum plötzlich die Amerikaner kein Interesse mehr am Öl haben, obwohl man ernsthaft daran dachte, die strategischen Reserven anzuzapfen. Kein Journalist hinterfragt die Verquickung französischer Interessen mit dem aggressiven Drängen der Franzosen, sich militärisch in Libyen hervor zu tun. Es geht nämlich nicht nur allein um die Beseitigung eines irren Wüstenstrolches sondern auch um Ressourcen Nordafrikas: Wasser im Wert von mehreren Billionen Dollar.
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nachgedacht - 25. Mär, 12:00
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