Putin, der Kreuzfahrer
Dass Russland nicht gerade ein Musterland
für Demokratie ist, weiss jeder, der sich mit dem Riesenreich befasst. Im Grunde hat das politische System der Sowjetunion niemals aufgehört zu existieren, es hat sich lediglich komplett verändert. Sein König, Wladimir Putin regiert es, wie es gerade passt und auch seine Äusserungen sind mitunter nicht wirklich klug gewählt. Seine jüngsten Kritisierungen betreffen die NATO und der Krieg gegen Libyens Gaddafi. Kreuzfahrer sind sie und die Kreuzfahrt gegen Libyen ist ein Fehler. Es überrascht ein wenig, dass sich Russlands Präsident Medwedew gegen seinen politischen Ziehvater stellt und einen Streit vom Zaun bricht, der für Russland und seine Politik bemerkenswert ist. Beginnt da vielleicht die Macht und die Autorität Putins zu bröckeln oder ist bereits jetzt klar, dass Medwedews Tage als Präsident gezählt sind? In beiden Fällen ist Medwedews Politik gegenüber Putin mit Risiken behaftet und der Machtkampf könnte auch nach hinten losgehen. Es wäre auch ein Novum, wenn nach Boris Jelzin und Wladimir Putin ein erneuter Machtwechsel stattfinden würde, der vielleicht noch weitreichende Veränderung im Reich des russischen Bären hätte. Klar ist aber auch, dass nicht erkennbar ist, in welche Richtung die Politik eines neuen starken Mannes, Medwedew, gehen könnte.
Klar ist aber auch, dass Russland keine aktive Rolle in einem Krieg spielen will. Man ist vielleicht nicht unbedingt neutral, aber dafür sehr zurückhaltend. Immerhin muss man so keine Geheimnisse preis geben und russische Technologien veröffentlichen.
NachGedacht.Info
für Demokratie ist, weiss jeder, der sich mit dem Riesenreich befasst. Im Grunde hat das politische System der Sowjetunion niemals aufgehört zu existieren, es hat sich lediglich komplett verändert. Sein König, Wladimir Putin regiert es, wie es gerade passt und auch seine Äusserungen sind mitunter nicht wirklich klug gewählt. Seine jüngsten Kritisierungen betreffen die NATO und der Krieg gegen Libyens Gaddafi. Kreuzfahrer sind sie und die Kreuzfahrt gegen Libyen ist ein Fehler. Es überrascht ein wenig, dass sich Russlands Präsident Medwedew gegen seinen politischen Ziehvater stellt und einen Streit vom Zaun bricht, der für Russland und seine Politik bemerkenswert ist. Beginnt da vielleicht die Macht und die Autorität Putins zu bröckeln oder ist bereits jetzt klar, dass Medwedews Tage als Präsident gezählt sind? In beiden Fällen ist Medwedews Politik gegenüber Putin mit Risiken behaftet und der Machtkampf könnte auch nach hinten losgehen. Es wäre auch ein Novum, wenn nach Boris Jelzin und Wladimir Putin ein erneuter Machtwechsel stattfinden würde, der vielleicht noch weitreichende Veränderung im Reich des russischen Bären hätte. Klar ist aber auch, dass nicht erkennbar ist, in welche Richtung die Politik eines neuen starken Mannes, Medwedew, gehen könnte.
Klar ist aber auch, dass Russland keine aktive Rolle in einem Krieg spielen will. Man ist vielleicht nicht unbedingt neutral, aber dafür sehr zurückhaltend. Immerhin muss man so keine Geheimnisse preis geben und russische Technologien veröffentlichen.
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nachgedacht - 24. Mär, 12:00
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