Sterne, so heiss wie kalter Kaffee
Man weiss von Sternen
dass sie heiss sind und hell leuchten. Kaum jemand ahnt aber, dass es auch Himmelskörper gibt, die nicht wärmer sind als Jupiter und Saturn aber dennoch zu den Sternen zählen. CFBDSIR 1458+10B ist ein Teil eines Doppelsternsystems, er strahlt kaum und zählt zu den braunen Zwergen. Wissenschaftler haben nun seine Oberflächentemperatur heraus gefunden. Die soll demnach nicht höhger als 100 °C sein.
Theoretisch eröffnen sich hier vollkommen neue Möglichkeiten in der Sternenforschung. Rein theoretisch könnte man Sonden in einen solchen Stern schicken, die dessen Inneres erforschen. Theoretisch, denn zuerst müssten 75 Lichtjahre überwunden werden und bis die Menschen dort sind, ist aus dem braunen Zwerg schon lange ein Klumpen Nichts geworden. Beginnen könnte man allerdings im heimischen Sternensystem und Saturn und Jupiter würden sich dazu am besten eignen. Astronomen untersuchen die Sonne seit einiger Zeit mit seismischen Methoden und haben so einiges aus ihrem Inneren heraus finden können. Wieso sollte das nicht auch von den Gasplaneten zu erwarten sein?
Um fremde Sterne zu untersuchen, braucht es nur noch funktionierende Warp-Triebwerke oder Sternentore. Dann haben wir keine Probleme mehr. Oder doppelt so viele.
NachGedacht.Info
dass sie heiss sind und hell leuchten. Kaum jemand ahnt aber, dass es auch Himmelskörper gibt, die nicht wärmer sind als Jupiter und Saturn aber dennoch zu den Sternen zählen. CFBDSIR 1458+10B ist ein Teil eines Doppelsternsystems, er strahlt kaum und zählt zu den braunen Zwergen. Wissenschaftler haben nun seine Oberflächentemperatur heraus gefunden. Die soll demnach nicht höhger als 100 °C sein.
Theoretisch eröffnen sich hier vollkommen neue Möglichkeiten in der Sternenforschung. Rein theoretisch könnte man Sonden in einen solchen Stern schicken, die dessen Inneres erforschen. Theoretisch, denn zuerst müssten 75 Lichtjahre überwunden werden und bis die Menschen dort sind, ist aus dem braunen Zwerg schon lange ein Klumpen Nichts geworden. Beginnen könnte man allerdings im heimischen Sternensystem und Saturn und Jupiter würden sich dazu am besten eignen. Astronomen untersuchen die Sonne seit einiger Zeit mit seismischen Methoden und haben so einiges aus ihrem Inneren heraus finden können. Wieso sollte das nicht auch von den Gasplaneten zu erwarten sein?
Um fremde Sterne zu untersuchen, braucht es nur noch funktionierende Warp-Triebwerke oder Sternentore. Dann haben wir keine Probleme mehr. Oder doppelt so viele.
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nachgedacht - 24. Mär, 10:00
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