Der Knut-Schock
Knut ist tot.
Niemand weiss so genau, wie er ums Leben kam. Einige gehen von Anfällen aus, während andere einen Herzinfarkt vermuten, aber so genau weiss es keiner. Der Eisbär hatte einst eine ganze Nation berührt, das Interesse hatte bis zum Schluss nicht nachgelassen. Spekulationen will man nicht veröffentlichen, also wird es weiterhin dauern, bis man weiss, an was Knut gestorben war.
Die Bildzeitung veröffentlichte ein Video, das die letzten Sekunden von Knut zeigte. Knut drehte sich mehrfach nach links, stolperte und hinkte und stürtzte anschliessend ins Wasser. Ein erster Blick lässt einen Schlaganfall vermuten. Sein linker Hinterlauf muss für Knut Taubheitsgefühle gezeigt haben, die er selbst nicht einordnen konnte. Ähnlich wie beim Menschen, zeigte er die Symptome eines Schlaganfalls. Es wäre in diesem Fall allerdings wirklich reine Spekulation, ob der Eisbär rechtzeitig hätte gerettet werden können.
Sein Tod wirft ein schlechtes Bild auf die deutschen Zoos, denn Kritiker hatten die Haltung des Eisbären schon lange bemängelt. Niemand wollte wirklich abschätzen, wie sich die Tiere fühlen, die man einsperrt und ausstellt. Vielleicht gibt es nach Knuts Tod eine Trendwende und man denkt um in der Zootierhaltung. Auch Stress, ein Auslöser für Schlaganfälle, kann zum Tod bei Tieren führen.
NachGedacht.Info
Niemand weiss so genau, wie er ums Leben kam. Einige gehen von Anfällen aus, während andere einen Herzinfarkt vermuten, aber so genau weiss es keiner. Der Eisbär hatte einst eine ganze Nation berührt, das Interesse hatte bis zum Schluss nicht nachgelassen. Spekulationen will man nicht veröffentlichen, also wird es weiterhin dauern, bis man weiss, an was Knut gestorben war.
Die Bildzeitung veröffentlichte ein Video, das die letzten Sekunden von Knut zeigte. Knut drehte sich mehrfach nach links, stolperte und hinkte und stürtzte anschliessend ins Wasser. Ein erster Blick lässt einen Schlaganfall vermuten. Sein linker Hinterlauf muss für Knut Taubheitsgefühle gezeigt haben, die er selbst nicht einordnen konnte. Ähnlich wie beim Menschen, zeigte er die Symptome eines Schlaganfalls. Es wäre in diesem Fall allerdings wirklich reine Spekulation, ob der Eisbär rechtzeitig hätte gerettet werden können.
Sein Tod wirft ein schlechtes Bild auf die deutschen Zoos, denn Kritiker hatten die Haltung des Eisbären schon lange bemängelt. Niemand wollte wirklich abschätzen, wie sich die Tiere fühlen, die man einsperrt und ausstellt. Vielleicht gibt es nach Knuts Tod eine Trendwende und man denkt um in der Zootierhaltung. Auch Stress, ein Auslöser für Schlaganfälle, kann zum Tod bei Tieren führen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 20. Mär, 17:00
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