Strahlenschäden
Strahlenschäden sind nicht so schlimm?
Wer das denkt, hat sie noch nicht erlebt und die überwiegende Mehrheit der Menschheit will sie auch nicht erleben. Nicht erst seit den Atombombenabwürfen oder Tschernobyl sind Strahlenschäden so etwas wie Lepra der Neuzeit.
Radioaktive Partikel, die in den Körper eindringen können dort immensen Schaden anrichten, von Krebs bis zum Strahlentod innerhalb weniger Tage. Die Westdeutsche Zeitung veröffentlicht. Es gibt demnach Möglichkeiten, relativ unbeschadet aus einem radioaktiv verseuchten Areal heraus zukommen, die Chancen, danach komplett wieder hergestellt zu sein, ohne Langzeitschäden davon zu tragen, sind allerdings ziemlich gering. Das zeigt sich in den Folgegenerationen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nakasaki. Auch heute treten in den Folgegenerationen Missbildungen auf, die sich direkt auf die Bombenabwürfe zurück führen lassen. Auch in Tschernobyl ist ähnliches geschehen. Zwar sind es hier weniger die Menschen sondern eher die Natur, die Mutationen an Pflanzen und Tieren sind ähnlich erschreckend. Es gab in der Vergangenheit Berichte, dass Nadelhölzer plötzlich Blätter statt Nadeln sprießen ließen, dass nachtaktive Tiere tagsüber auf Futtersuche gingen und Mutationen an Insekten zu neuen Arten führten, die nur im gesperrten Gebiet vorkamen. Wird es in Japan genauso sein? Japan wird wahrscheinlich das Land mit der grössten Krebsrate werden und Wissenschaftler werden die Natur um die verseuchten Reaktoren genau beobachten. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten wird es Veränderungen geben, die so nie hätten stattfinden sollen.
NachGedacht.Info
Wer das denkt, hat sie noch nicht erlebt und die überwiegende Mehrheit der Menschheit will sie auch nicht erleben. Nicht erst seit den Atombombenabwürfen oder Tschernobyl sind Strahlenschäden so etwas wie Lepra der Neuzeit.
Radioaktive Partikel, die in den Körper eindringen können dort immensen Schaden anrichten, von Krebs bis zum Strahlentod innerhalb weniger Tage. Die Westdeutsche Zeitung veröffentlicht. Es gibt demnach Möglichkeiten, relativ unbeschadet aus einem radioaktiv verseuchten Areal heraus zukommen, die Chancen, danach komplett wieder hergestellt zu sein, ohne Langzeitschäden davon zu tragen, sind allerdings ziemlich gering. Das zeigt sich in den Folgegenerationen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nakasaki. Auch heute treten in den Folgegenerationen Missbildungen auf, die sich direkt auf die Bombenabwürfe zurück führen lassen. Auch in Tschernobyl ist ähnliches geschehen. Zwar sind es hier weniger die Menschen sondern eher die Natur, die Mutationen an Pflanzen und Tieren sind ähnlich erschreckend. Es gab in der Vergangenheit Berichte, dass Nadelhölzer plötzlich Blätter statt Nadeln sprießen ließen, dass nachtaktive Tiere tagsüber auf Futtersuche gingen und Mutationen an Insekten zu neuen Arten führten, die nur im gesperrten Gebiet vorkamen. Wird es in Japan genauso sein? Japan wird wahrscheinlich das Land mit der grössten Krebsrate werden und Wissenschaftler werden die Natur um die verseuchten Reaktoren genau beobachten. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten wird es Veränderungen geben, die so nie hätten stattfinden sollen.
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nachgedacht - 17. Mär, 19:00
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