50 Helden für Japan
Nein, es sind sicherlich keine Elf Freunde
es sind 50 Mitarbeiter des AKW Fukushima, die ihr Leben einsetzen müssen, um Japan vor dem Schlimmsten zu bewahren. Geht es eigentlich noch schlimmer? Das japanische Atomkraftwerk mit seinen mehreren Reaktoren ist explodiert wie ein chinesisches Feuerwerk, alle nacheinander. Nüchtern betrachtet haben die Japaner auf Sand gebaut und nun müssen sie, ob sie wollen oder nicht, die Rechnung bezahlen. Im Falle der im Kraftwerk verbliebenen Arbeiter kann man schon einmal anfangen, Heldengesänge zu dichten, die wenigsten werden es wahrscheinlich lange überleben, denn die Strahlungswerte steigen langsam ins Unerträgliche.
Ob 50 Menschen ausreichen, die Katastrophe mit gleich 4 Reaktoren zu bändigen? Man kann seine Zweifel haben. Mittlerweile versucht man alles, um die Reaktoren zu kühlen und es ist fast soweit, dass man mit Eimern Wasser in die Reaktoren schütten will, nur, damit die Temeratur im Bereich des Erträglichen bleibt. Den Job, den die 50 Menschen machen, kann man getrost als Kamikaze-Einsatz betrachten und vor diesen Menschen, ob freiwillig dazu verdonnert oder nicht, sollte man den Hut ziehen. Wer würde schon sein Leben riskieren für die kriminelle Politik seines Arbeitgebers und vielleicht auch noch einer Regierung? Die ist nämlich in der Lage, ein ganzes Volk zu belügen und tröpfchenweise mit Halbwahrheiten zu durchnässen und man meint, die Sache dann auch noch Deeskalierung zu nennen. Es ist viel eher der verzweifelte Versuch, das japanische Gesicht zu bewahren, obwohl es das gar nicht mehr gibt. Es wird auch bald nicht mehr Butter bei die Fische geben, das Volk ahnt ohnehin, was los ist und man verlässt mitunter panisch das sinkende Schiff. Es hätte der japanischen Regierung schon klar sein müssen, als der amerikanische Flugzeugträger "Ronald Reagan" das Weite suchte, dass hier nicht mehr alles in Ordnung ist.
Dafür müssen nun 50 Techniker gerade stehen und ihren Hals hinhalten, nur weil einige gewissenlose Manager ihre Seelen für viel Geld verkauft haben.
NachGedacht.Info
es sind 50 Mitarbeiter des AKW Fukushima, die ihr Leben einsetzen müssen, um Japan vor dem Schlimmsten zu bewahren. Geht es eigentlich noch schlimmer? Das japanische Atomkraftwerk mit seinen mehreren Reaktoren ist explodiert wie ein chinesisches Feuerwerk, alle nacheinander. Nüchtern betrachtet haben die Japaner auf Sand gebaut und nun müssen sie, ob sie wollen oder nicht, die Rechnung bezahlen. Im Falle der im Kraftwerk verbliebenen Arbeiter kann man schon einmal anfangen, Heldengesänge zu dichten, die wenigsten werden es wahrscheinlich lange überleben, denn die Strahlungswerte steigen langsam ins Unerträgliche.
Ob 50 Menschen ausreichen, die Katastrophe mit gleich 4 Reaktoren zu bändigen? Man kann seine Zweifel haben. Mittlerweile versucht man alles, um die Reaktoren zu kühlen und es ist fast soweit, dass man mit Eimern Wasser in die Reaktoren schütten will, nur, damit die Temeratur im Bereich des Erträglichen bleibt. Den Job, den die 50 Menschen machen, kann man getrost als Kamikaze-Einsatz betrachten und vor diesen Menschen, ob freiwillig dazu verdonnert oder nicht, sollte man den Hut ziehen. Wer würde schon sein Leben riskieren für die kriminelle Politik seines Arbeitgebers und vielleicht auch noch einer Regierung? Die ist nämlich in der Lage, ein ganzes Volk zu belügen und tröpfchenweise mit Halbwahrheiten zu durchnässen und man meint, die Sache dann auch noch Deeskalierung zu nennen. Es ist viel eher der verzweifelte Versuch, das japanische Gesicht zu bewahren, obwohl es das gar nicht mehr gibt. Es wird auch bald nicht mehr Butter bei die Fische geben, das Volk ahnt ohnehin, was los ist und man verlässt mitunter panisch das sinkende Schiff. Es hätte der japanischen Regierung schon klar sein müssen, als der amerikanische Flugzeugträger "Ronald Reagan" das Weite suchte, dass hier nicht mehr alles in Ordnung ist.
Dafür müssen nun 50 Techniker gerade stehen und ihren Hals hinhalten, nur weil einige gewissenlose Manager ihre Seelen für viel Geld verkauft haben.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 16. Mär, 13:00
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