Facebook: Die ganze Welt ist meiner Meinung
Es ist mitunter erschreckend
wenn man nicht mehr das findet, was man ursprünglich gesucht hat oder wenn man feststellt, dass gewisse Dinge nicht mehr dort zu finden sind, wo man sie einstmals vermutete. Das heisst, vieles von dem, was wir über Suchmaschinen finden wollen, wird gar nicht erst angezeigt, es wird gefiltert. Es mag vielleicht gut sein, auf der anderen Seite werden viele, vielleicht ja doch relevaten Informationen einfach ausgefiltert. Diese indirekte Zensur hat ihre Wurzeln in den Suchalgorithmen der Suchmaschinen und Google ist in diesem Punkt ziemlich fleissig. Der Spiegel hat einige sehr interessante Informationen zum Thema gesammelt und zeigt auch, wie man den Suchfiltern aus dem Weg gehen kann.
Ansonsten kann es sehr gut passieren, dass man plötzlich nur noch Ergebnisse vorgesetzt bekommt, die dem trägen Auge genehm sind und man stellt schnell fest, dass die Welt plötzlich nur noch der Meinung des Users entspricht. Filter in dieser Form werden nicht nur von Suchmaschinen sondern auch von Facebook benutzt. Es gehört natürlich einiges dazu, diese Dinge zu erforschen. Kommunikationsforscher hätten am Filterwerkzeug und wie die Menschen damit umgehen, sicherlich ihre helle Freude und auf diese Weise würden sich so manche, nicht kopierten Doktorarbeiten erstellen lassen.
Interessant an Filtern ist auch, dass sie offenbar die öffentliche Meinung steuern. Viele Meldungen werden im Netz verbreitet und genauso schnell wie sie gekommen sind, verschwinden sie auch wieder aus dem Blickfeld, ohne dass ein User etwas wesentliches davon mitbekommt. So fragte ein Internetuser neulich über Twitter, ob nun in Ägypten alles wieder in Ordnung sei. Mancher Regierung und auch manch anderen Mächtigen sind Filter in dieser Form höchst willkommen, sie steuern nicht nur die Meinung, sie filtern auch Meinungen aus dem Blickfeld des Einzelnen, die vielleicht gefährlich werden könnten. Was ganz offiziell Filter heisst, ist in Wahrheit nichts weiter als eine samtweiche Zensur, vom User kaum bis gar nicht bemerkt.
NachGedacht.Info
wenn man nicht mehr das findet, was man ursprünglich gesucht hat oder wenn man feststellt, dass gewisse Dinge nicht mehr dort zu finden sind, wo man sie einstmals vermutete. Das heisst, vieles von dem, was wir über Suchmaschinen finden wollen, wird gar nicht erst angezeigt, es wird gefiltert. Es mag vielleicht gut sein, auf der anderen Seite werden viele, vielleicht ja doch relevaten Informationen einfach ausgefiltert. Diese indirekte Zensur hat ihre Wurzeln in den Suchalgorithmen der Suchmaschinen und Google ist in diesem Punkt ziemlich fleissig. Der Spiegel hat einige sehr interessante Informationen zum Thema gesammelt und zeigt auch, wie man den Suchfiltern aus dem Weg gehen kann.
Ansonsten kann es sehr gut passieren, dass man plötzlich nur noch Ergebnisse vorgesetzt bekommt, die dem trägen Auge genehm sind und man stellt schnell fest, dass die Welt plötzlich nur noch der Meinung des Users entspricht. Filter in dieser Form werden nicht nur von Suchmaschinen sondern auch von Facebook benutzt. Es gehört natürlich einiges dazu, diese Dinge zu erforschen. Kommunikationsforscher hätten am Filterwerkzeug und wie die Menschen damit umgehen, sicherlich ihre helle Freude und auf diese Weise würden sich so manche, nicht kopierten Doktorarbeiten erstellen lassen.
Interessant an Filtern ist auch, dass sie offenbar die öffentliche Meinung steuern. Viele Meldungen werden im Netz verbreitet und genauso schnell wie sie gekommen sind, verschwinden sie auch wieder aus dem Blickfeld, ohne dass ein User etwas wesentliches davon mitbekommt. So fragte ein Internetuser neulich über Twitter, ob nun in Ägypten alles wieder in Ordnung sei. Mancher Regierung und auch manch anderen Mächtigen sind Filter in dieser Form höchst willkommen, sie steuern nicht nur die Meinung, sie filtern auch Meinungen aus dem Blickfeld des Einzelnen, die vielleicht gefährlich werden könnten. Was ganz offiziell Filter heisst, ist in Wahrheit nichts weiter als eine samtweiche Zensur, vom User kaum bis gar nicht bemerkt.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 15. Mär, 19:00
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Gnut (Gast) - 25. Mär, 11:50
Noch ein Kommentar zum Thema
nachgedacht - 25. Mär, 12:52
Danke
für Kommentar und Link.
Das Thema wird noch einmal aufgegriffen. Demnächst.
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