Der vergessene Schweizer Super-Gau
Dass es auch mitten in Europa einen Supergau gab,
scheinen die wenigsten zu wissen. Nebenan, in der Schweiz, lagert in einem Felsen ein gut gehütetes Geheimnis, über das man in der Schweiz offenbar nicht gerne sprechen mag. Das Geheimnis nennt sich Schweizer Versuchsreaktor Lucens und in diesem ereignete sich bereits vor 42 Jahrfen eine Kernschmelze. Mitten in Europa, nebenan! Warum davon heute nichts bekannt geworden ist? Es ist das Versagen der vorherigen Generation, die hat es verbockt. Es ist aber kein Grund, es nicht noch einmal ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Seit 42 Jahren strahlt in einem Berg der Rest des Reaktor vor sich hin, erst vor ein paar Jahren wurden strahlende Reste entsorgt.
Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen der Schweiz und Japan, Fakt ist aber, in beiden Ländern gab es sehr schwere Unfälle, die mit grosser Wahrscheinlichkeit auch auf menschliches Versagen zurück zuführen sind. Es ist bekannt, dass die japanische Betreibergesellschaft in der jüngsten Vergangenheit für mehrere Skandale gesorgt hatte, Reparaturprotokolle wurden gefälscht, Schäden verschwiegen und vertuscht. Der Schaden ist zum Teil hausgemacht.
NachGedacht.Info
scheinen die wenigsten zu wissen. Nebenan, in der Schweiz, lagert in einem Felsen ein gut gehütetes Geheimnis, über das man in der Schweiz offenbar nicht gerne sprechen mag. Das Geheimnis nennt sich Schweizer Versuchsreaktor Lucens und in diesem ereignete sich bereits vor 42 Jahrfen eine Kernschmelze. Mitten in Europa, nebenan! Warum davon heute nichts bekannt geworden ist? Es ist das Versagen der vorherigen Generation, die hat es verbockt. Es ist aber kein Grund, es nicht noch einmal ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Seit 42 Jahren strahlt in einem Berg der Rest des Reaktor vor sich hin, erst vor ein paar Jahren wurden strahlende Reste entsorgt.
Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen der Schweiz und Japan, Fakt ist aber, in beiden Ländern gab es sehr schwere Unfälle, die mit grosser Wahrscheinlichkeit auch auf menschliches Versagen zurück zuführen sind. Es ist bekannt, dass die japanische Betreibergesellschaft in der jüngsten Vergangenheit für mehrere Skandale gesorgt hatte, Reparaturprotokolle wurden gefälscht, Schäden verschwiegen und vertuscht. Der Schaden ist zum Teil hausgemacht.
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nachgedacht - 15. Mär, 13:00
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