Demontagen im Fussball: HSV
Da geht er hin und singt nicht mehr.
Armin Veh war Trainer des Hamburger Sportvereins, er wurde mit sofortiger Wirkung nach dem 0:6 Desaster in München entlassen. Mit ihm musste auch Reiner Geyer den Verein verlassen. War es der richtige Schritt? Jein, denn nicht nur der Trainer hätte gehen sollen, sondern auch noch ein Teil des Vorstandes. Keeper Rost machte nach dem Spiel seinen Ärger Luft und wurde sehr deutlich, er gab vor allem dem chaotischen Vorstand für die Niederlage verantwortlich. Nichts ist demnach schlimmer als die egoistischen Eigenspiele des Vorstandes. Trainer Veh und auch seine zahllosen Vorgänger standen stehts zwischen den Fronten, sie mussten die Fahrlässigkei9ten des Vorstandes stehs kompensieren. Dass das selten gelang, leuchtet ein. Es leuchtet auch ein, dass ein van Nistelrooy unbedingt den Verein verlassen wollte. Ebenso plausibel ist es, dass in sieben Jahren sieben Trainer das Weite gesucht haben. Über den Verein hatte van Nistelrooy nichts verlauten lassen. Kein Wort über ständige Reibereien, Ungereimtheiten, vielleicht sogar internen Streit. Was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, soll auch nicht nach aussen dringen. Der HSV Vorstand selbst gibt sich bedeckt und übt Geschlossenheit, ein Bild, das aber nicht so ganz mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Wer wird neuer Cheftrainerfür ein Jahr beim HSV werden?
NachGedacht.Info
Armin Veh war Trainer des Hamburger Sportvereins, er wurde mit sofortiger Wirkung nach dem 0:6 Desaster in München entlassen. Mit ihm musste auch Reiner Geyer den Verein verlassen. War es der richtige Schritt? Jein, denn nicht nur der Trainer hätte gehen sollen, sondern auch noch ein Teil des Vorstandes. Keeper Rost machte nach dem Spiel seinen Ärger Luft und wurde sehr deutlich, er gab vor allem dem chaotischen Vorstand für die Niederlage verantwortlich. Nichts ist demnach schlimmer als die egoistischen Eigenspiele des Vorstandes. Trainer Veh und auch seine zahllosen Vorgänger standen stehts zwischen den Fronten, sie mussten die Fahrlässigkei9ten des Vorstandes stehs kompensieren. Dass das selten gelang, leuchtet ein. Es leuchtet auch ein, dass ein van Nistelrooy unbedingt den Verein verlassen wollte. Ebenso plausibel ist es, dass in sieben Jahren sieben Trainer das Weite gesucht haben. Über den Verein hatte van Nistelrooy nichts verlauten lassen. Kein Wort über ständige Reibereien, Ungereimtheiten, vielleicht sogar internen Streit. Was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, soll auch nicht nach aussen dringen. Der HSV Vorstand selbst gibt sich bedeckt und übt Geschlossenheit, ein Bild, das aber nicht so ganz mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Wer wird neuer Cheftrainer
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nachgedacht - 15. Mär, 10:00
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