Japans atomare Not und ein ausgebrochener Vulkan
Auch das noch. Die Meldungen
überschlagen sich beinahe stündlich. Nachdem ein japanischer Kernreaktor kaum noch unter Kontrolle zu bringen war und nun mit Meerwasser gekühlt werden soll, kommt die Meldung, dass in Japan zusätzlich ein Vulkan ausgebrochen ist. 14 tage war es her, als der zuletzt ausbrach, jetzt erfolgte eine erneute Eruption im Südwesten Japans. Der ausgebrochene Vulkan befindet sich nicht im Einzugsberech des Katasrophengebietes von Fukushima. Während dessen gehen die apokalyptischen Meldungen weiter. Ganze Städte sollen durch den Tsunami dem Erdboden gleichgemacht worden sein und es werden mittlerweile weit mehr als zehntausend Todesopfer vermutet. Möglich ist, dass die Opferzahl weitaus höher als zehntausend beträgt.
Mittlerweile gehen dem Land auch die Ressourcen aus. In der japanischen Hauptstadt Tokio soll mittlerweile der Strom rationiert worden sein, mehr als Fünf Millionen Menschen sind ohne Strom. Das Erdbeben hat eine der grössten Wirtschaften zum Erliegen gebracht und es wird wahrscheinlich Jahre dauern, bis sich Japan vollends erholt hat.
Mittlerweile tauchen auch die erstenMeldungen auf, nachdem die Bebenstärke nach oben korrigiert wurde. Sie beträgt nun mittlerweile 9,0 und es ist nicht ausgeschlossen, dass es noch weiter nach oben geht. Wissenschafter haben in der Zwischenzeit auch das Epizentrum untersucht und es gibt Meldungen, dass das Beben einen Riss im Meeresboden von mehr als 200 km Länge und 80 m Breite geben soll. Damit hätte das Beben eine ähnliche Auswirkung wie die seismischen Aktivitäten der afrikanischen Afar-Senke, dort wird Afrika auseinande gerissen und ein neuer Ozean entsteht. Japan selbst wurde vollständig um 2,40 m nach Südost versetzt, es ist also genug Energie in den tektonischen Platten vorhanden.
NachGedacht.Info
überschlagen sich beinahe stündlich. Nachdem ein japanischer Kernreaktor kaum noch unter Kontrolle zu bringen war und nun mit Meerwasser gekühlt werden soll, kommt die Meldung, dass in Japan zusätzlich ein Vulkan ausgebrochen ist. 14 tage war es her, als der zuletzt ausbrach, jetzt erfolgte eine erneute Eruption im Südwesten Japans. Der ausgebrochene Vulkan befindet sich nicht im Einzugsberech des Katasrophengebietes von Fukushima. Während dessen gehen die apokalyptischen Meldungen weiter. Ganze Städte sollen durch den Tsunami dem Erdboden gleichgemacht worden sein und es werden mittlerweile weit mehr als zehntausend Todesopfer vermutet. Möglich ist, dass die Opferzahl weitaus höher als zehntausend beträgt.
Mittlerweile gehen dem Land auch die Ressourcen aus. In der japanischen Hauptstadt Tokio soll mittlerweile der Strom rationiert worden sein, mehr als Fünf Millionen Menschen sind ohne Strom. Das Erdbeben hat eine der grössten Wirtschaften zum Erliegen gebracht und es wird wahrscheinlich Jahre dauern, bis sich Japan vollends erholt hat.
Mittlerweile tauchen auch die erstenMeldungen auf, nachdem die Bebenstärke nach oben korrigiert wurde. Sie beträgt nun mittlerweile 9,0 und es ist nicht ausgeschlossen, dass es noch weiter nach oben geht. Wissenschafter haben in der Zwischenzeit auch das Epizentrum untersucht und es gibt Meldungen, dass das Beben einen Riss im Meeresboden von mehr als 200 km Länge und 80 m Breite geben soll. Damit hätte das Beben eine ähnliche Auswirkung wie die seismischen Aktivitäten der afrikanischen Afar-Senke, dort wird Afrika auseinande gerissen und ein neuer Ozean entsteht. Japan selbst wurde vollständig um 2,40 m nach Südost versetzt, es ist also genug Energie in den tektonischen Platten vorhanden.
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nachgedacht - 14. Mär, 15:00
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