Die Katastrophen und das Internet
Mittlerweile ist auch die Sucharbeiten
nach Katastrophen voll digitalisiert. Der Suchmaschinenbetreiber Google hat seine lokalen Seiten um Warnmeldungen erweitert. Vielleicht sollte man die lokalen Warnmeldungen in Zukunft auch noch um das Thema atomare Sicherheit erweitern. Klar ist, das Internet ist im 21. Jahrhundert mehr als nur ein weiterer Shopping- und Infokanal, die Möglichkeiten, die nun im Zusammenhang mit der Erdbebenkatastrophe geschaffen werden. Klar ist aber auch, dass es nun genug Möglichkeiten für Schaulustige gibt. Haben sie noch vor wenigen Jahren die Rettungswege verstopft, um zu gaffen, tun sie heute nichts anderes in digitaler Form. Es stört weniger, das Maximalste, was passieren kann, sind zusammenbrechende Server, da kann man mit Sicherheit Abhilfe schaffen. Es überwiegt allerdings der Nutzen des Internets. Twitter hat mit dem Erdbeben mehr Informationen durch das Internet geschaufelt als sonst ein andere Nachrichtendienst. Pro Minute sind es mitunter mehrere einhunder Tweets, welche die Themen #Japan, #Fukushima, #Kernschmelze oder auch ##Pryforjapan betreffen. Es ist fast unmöglich, alle Tweets zu verfolgen. Trotzdem stechen aus den Meldungen jene hervor, die direkt aus Japan stammen und vom Geschehen berichten.
NachGedacht.Info
nach Katastrophen voll digitalisiert. Der Suchmaschinenbetreiber Google hat seine lokalen Seiten um Warnmeldungen erweitert. Vielleicht sollte man die lokalen Warnmeldungen in Zukunft auch noch um das Thema atomare Sicherheit erweitern. Klar ist, das Internet ist im 21. Jahrhundert mehr als nur ein weiterer Shopping- und Infokanal, die Möglichkeiten, die nun im Zusammenhang mit der Erdbebenkatastrophe geschaffen werden. Klar ist aber auch, dass es nun genug Möglichkeiten für Schaulustige gibt. Haben sie noch vor wenigen Jahren die Rettungswege verstopft, um zu gaffen, tun sie heute nichts anderes in digitaler Form. Es stört weniger, das Maximalste, was passieren kann, sind zusammenbrechende Server, da kann man mit Sicherheit Abhilfe schaffen. Es überwiegt allerdings der Nutzen des Internets. Twitter hat mit dem Erdbeben mehr Informationen durch das Internet geschaufelt als sonst ein andere Nachrichtendienst. Pro Minute sind es mitunter mehrere einhunder Tweets, welche die Themen #Japan, #Fukushima, #Kernschmelze oder auch ##Pryforjapan betreffen. Es ist fast unmöglich, alle Tweets zu verfolgen. Trotzdem stechen aus den Meldungen jene hervor, die direkt aus Japan stammen und vom Geschehen berichten.
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nachgedacht - 13. Mär, 10:00
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