Verbotene Berichterstattung eines Missbrauches
Ausgerechnet das Landgericht Hamburg
verhandelt einen Fall, über den man sich nur wundern kann. Ob man sich beim Landgericht Hamburg eigentlich bewusst ist, was man mit mit dem Verbot der Berichterstattung auslöst? Klar ist, das Gericht hat der katholischen Kirche ein Stück weit geholfen, gewisse Dinge unter den Teppich zu kehren und zu verschweigen. Um was es geht? Es geht um erkauftes Schweigen nach einem Missbrauchsfall, der bereits einige Jahre zurück liegt und den die Kirche gerne gerichtlich zensieren lassen will. Nicht nur Stefan Aigner soll der Mund verboten werden, die Opfer des Missbrauchs, den die katholische Kirche unbedingt verstecken will, werden mit dem Urteil offenbar auch zum Schweigen gebracht. Wie sich aber herausstellte, handelte es sich im Dunstkreis der betroffenen Diözese nicht nur um einen sondern um 22 Fälle , begangen von mehreren Seelsorgern. Für die Opfer sind das Urteil des Landgerichtes Hamburg und auch das Gebaren der Diözese Regensburg eine sehr laut schallende, brutale Ohrfeige.
Offenbar weiss sich die Diözese Regensburg nicht anders zu helfen, als mit Hilfe der Justiz die Verfehlungen der eigenen Mitarbeiter zu vertuschen. Beschämend ist, dass man die Fälle beinahe bis zur Unkenntlichkeit hinunter spielt, als wären es Übertretungen im Strassenverkehr und dass dafür noch Kirchengelder verschwendet werden. Selbstherrlicher ist da wahrscheinlich nur noch ein absolutistischer Herrscher, denn dieser geht gleich über los und schickt nicht erst seine Advokaten vor. Die Webevangelisten machen es deutlich, wer die Kirche mit Sex und Miussbrauch in Verbindung bringt, muss mit der juristischen Keule rechnen, für einen Rechtsstaat und eineSekte Glaubensgemeinschaft eine sehr beschämende Angelegenheit.
Stefan Aigner sammelt nun Geld um in die nächste Instanz gegen zu können, denn das unverständliche Urteil des Landgerichtes Hamburg (Az 325 O 153/10) soll angefochten werden. Von anderer Seite kommen auch Hinweise und Empfehlungen, auf die wir auch aufmerksammachen wollen.
Viel Erfolg beim Bekämpfen der Zensur!
NachGedacht.Info
verhandelt einen Fall, über den man sich nur wundern kann. Ob man sich beim Landgericht Hamburg eigentlich bewusst ist, was man mit mit dem Verbot der Berichterstattung auslöst? Klar ist, das Gericht hat der katholischen Kirche ein Stück weit geholfen, gewisse Dinge unter den Teppich zu kehren und zu verschweigen. Um was es geht? Es geht um erkauftes Schweigen nach einem Missbrauchsfall, der bereits einige Jahre zurück liegt und den die Kirche gerne gerichtlich zensieren lassen will. Nicht nur Stefan Aigner soll der Mund verboten werden, die Opfer des Missbrauchs, den die katholische Kirche unbedingt verstecken will, werden mit dem Urteil offenbar auch zum Schweigen gebracht. Wie sich aber herausstellte, handelte es sich im Dunstkreis der betroffenen Diözese nicht nur um einen sondern um 22 Fälle , begangen von mehreren Seelsorgern. Für die Opfer sind das Urteil des Landgerichtes Hamburg und auch das Gebaren der Diözese Regensburg eine sehr laut schallende, brutale Ohrfeige.
Offenbar weiss sich die Diözese Regensburg nicht anders zu helfen, als mit Hilfe der Justiz die Verfehlungen der eigenen Mitarbeiter zu vertuschen. Beschämend ist, dass man die Fälle beinahe bis zur Unkenntlichkeit hinunter spielt, als wären es Übertretungen im Strassenverkehr und dass dafür noch Kirchengelder verschwendet werden. Selbstherrlicher ist da wahrscheinlich nur noch ein absolutistischer Herrscher, denn dieser geht gleich über los und schickt nicht erst seine Advokaten vor. Die Webevangelisten machen es deutlich, wer die Kirche mit Sex und Miussbrauch in Verbindung bringt, muss mit der juristischen Keule rechnen, für einen Rechtsstaat und eine
Stefan Aigner sammelt nun Geld um in die nächste Instanz gegen zu können, denn das unverständliche Urteil des Landgerichtes Hamburg (Az 325 O 153/10) soll angefochten werden. Von anderer Seite kommen auch Hinweise und Empfehlungen, auf die wir auch aufmerksammachen wollen.
Viel Erfolg beim Bekämpfen der Zensur!
NachGedacht.Info
nachgedacht - 12. Mär, 10:00
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