Japan brennt
Es sind einige Brände,
die sich als Folge des Erdbebens in Japan entwickelt haben. Auch eine Flutwelle, die teilweise die Höhe von zehn Metern erreichte. Bislang dürften es mehr 50 Todesopfer sein, die bislang bestätigt wurden, nach der Flut wird man in den kommenden Stunden und Tagen mehr wissen. Die Bilder, die teilweise von japanischen Amateurfilmern gemacht wurden, zeigen, wie sehr das Land stück für Stück zerstört wurde und noch immer wird.
Die Seite APRS.FI macht teilweise deutlich, wie die Dinge in Japan laufen. APRS ist das Automatic Packet Reporting System, mit denen sich die Positionen der meisten Emergency- und Amateurfunkstationen nachweisen lassen. Auf diese Weise wird die Suche nach Verletzten und die Feststellung von Schäden vereinfacht und behindert nicht andere Notfallkanäle. Die Notfunkversorgung in Japan läuft ebenfalls bereits auf Hochtouren. Wenn man die entsprechenden Kanäle über Echolink mitverfolgt, wird man schnell feststellen, dass sich alle Stationen mit dem Erdbeben beschäftigen.
Ist da noch Hilfe notwendig? Sicherlich, denn alles wird Japan nichzt alleine stemmen können. Bundesaussenminister Westerwelle hatte Hilfe zugesagt, bisher ist diese von Japan allerdings noch nicht angefordert worden.
NachGedacht.Info
die sich als Folge des Erdbebens in Japan entwickelt haben. Auch eine Flutwelle, die teilweise die Höhe von zehn Metern erreichte. Bislang dürften es mehr 50 Todesopfer sein, die bislang bestätigt wurden, nach der Flut wird man in den kommenden Stunden und Tagen mehr wissen. Die Bilder, die teilweise von japanischen Amateurfilmern gemacht wurden, zeigen, wie sehr das Land stück für Stück zerstört wurde und noch immer wird.
Die Seite APRS.FI macht teilweise deutlich, wie die Dinge in Japan laufen. APRS ist das Automatic Packet Reporting System, mit denen sich die Positionen der meisten Emergency- und Amateurfunkstationen nachweisen lassen. Auf diese Weise wird die Suche nach Verletzten und die Feststellung von Schäden vereinfacht und behindert nicht andere Notfallkanäle. Die Notfunkversorgung in Japan läuft ebenfalls bereits auf Hochtouren. Wenn man die entsprechenden Kanäle über Echolink mitverfolgt, wird man schnell feststellen, dass sich alle Stationen mit dem Erdbeben beschäftigen.
Ist da noch Hilfe notwendig? Sicherlich, denn alles wird Japan nichzt alleine stemmen können. Bundesaussenminister Westerwelle hatte Hilfe zugesagt, bisher ist diese von Japan allerdings noch nicht angefordert worden.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 11. Mär, 14:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/14871434/modTrackback