Pinkelverbot im Bundestag
Da hat aber einer wieder voll ins Schwarze getroffen.
Das zerstörte Stromkabel in 3 Meter Tiefe zu treffen, ist schon an sich eine reife Leistung, wenn es sich dann aber auch noch um die Stromversorgung des deutschen Bundestages dreht, kann man beinahe von einem "Anschlag" sprechen. Betroffen waren nicht nur Stromversorgungen und Abgeordnetenbüros, auch Sicherheitsbereiche und vor allem, sanitäre Anlagen waren stromlos. Ungewöhnlich war daher die Durchsage, keine Toiletten zu benutzen.
Das machte auch nichts, denn in einer sitzungsfreien Woche war ohnehin nicht sehr viel los im Reichstagsgebäude und so mancher Mitarbeiter des Deutschen Parlamentes wurde nach Hause geschickt, bevor er sich mit einem sehr dringenden Anliegen in die Büsche schlagen konnte.
NachGedacht.Info
Das zerstörte Stromkabel in 3 Meter Tiefe zu treffen, ist schon an sich eine reife Leistung, wenn es sich dann aber auch noch um die Stromversorgung des deutschen Bundestages dreht, kann man beinahe von einem "Anschlag" sprechen. Betroffen waren nicht nur Stromversorgungen und Abgeordnetenbüros, auch Sicherheitsbereiche und vor allem, sanitäre Anlagen waren stromlos. Ungewöhnlich war daher die Durchsage, keine Toiletten zu benutzen.
Das machte auch nichts, denn in einer sitzungsfreien Woche war ohnehin nicht sehr viel los im Reichstagsgebäude und so mancher Mitarbeiter des Deutschen Parlamentes wurde nach Hause geschickt, bevor er sich mit einem sehr dringenden Anliegen in die Büsche schlagen konnte.
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nachgedacht - 9. Mär, 18:00
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