Veggieday in Leipzig
Fleischlos essen
Sieben Gaststätten wollen am Aschermittwoch in Leioptig fleischloses Essen anbieten. Eine vollkommen fleischlose Küche? So manchen Vegetarier wird es freuen, eine Speisekarte ohne tote Tiere zu entdecken. Der Veggieday in Leipzig wirbt nicht nur für gesünderes Essen, sondern auch gleich mit für die Stadt.
Wenn man bedenkt, welche Folgen der gestiegene Fleischkonsum für die Umwelt hat, kann an die Aktion nur begrüßen und hoffen, dass sich noch mehr Restaurants an dieser Aktion beteiligen. Dier Folgen für die Umwelt sind nicht nur mit Nitraten verseuchte Böden, sie sind weitreichender. Tiere müssen gefüttert werden, sie erkranken, werden mit massiven Antibiotikagaben gefüttert, in kürzester Zeit schlachtreif gemästet und meist unter katastrophalen Bedingungen gehalten. Das Futter der meisten Tiere besteht zum Teil auch aus genveränderten Bestandteilen und neuerdings auch aus Dioxinen. Die meisten dieser Bestandteile nimmt auch der Mensch auf, ohne es zu merken. Ausserdem ist das Mastfleisch, sobald es weiter verarbeitet wurde, überzuckert und voll mit Bestandteilen, die eigentlich nichts in Wurst oder Fleisch zu suchen haben. Würden sie sich Trockenmilch, Zucker oder gar Sahne auf die Blutwurst streuen? Nein? Sie essen es aber. Vielleicht sogar, während sie diesen Artikel lesen.
NachGedacht.Info
Sieben Gaststätten wollen am Aschermittwoch in Leioptig fleischloses Essen anbieten. Eine vollkommen fleischlose Küche? So manchen Vegetarier wird es freuen, eine Speisekarte ohne tote Tiere zu entdecken. Der Veggieday in Leipzig wirbt nicht nur für gesünderes Essen, sondern auch gleich mit für die Stadt.
Wenn man bedenkt, welche Folgen der gestiegene Fleischkonsum für die Umwelt hat, kann an die Aktion nur begrüßen und hoffen, dass sich noch mehr Restaurants an dieser Aktion beteiligen. Dier Folgen für die Umwelt sind nicht nur mit Nitraten verseuchte Böden, sie sind weitreichender. Tiere müssen gefüttert werden, sie erkranken, werden mit massiven Antibiotikagaben gefüttert, in kürzester Zeit schlachtreif gemästet und meist unter katastrophalen Bedingungen gehalten. Das Futter der meisten Tiere besteht zum Teil auch aus genveränderten Bestandteilen und neuerdings auch aus Dioxinen. Die meisten dieser Bestandteile nimmt auch der Mensch auf, ohne es zu merken. Ausserdem ist das Mastfleisch, sobald es weiter verarbeitet wurde, überzuckert und voll mit Bestandteilen, die eigentlich nichts in Wurst oder Fleisch zu suchen haben. Würden sie sich Trockenmilch, Zucker oder gar Sahne auf die Blutwurst streuen? Nein? Sie essen es aber. Vielleicht sogar, während sie diesen Artikel lesen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 6. Mär, 18:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/14672236/modTrackback