Frankfurt Airport: Die Hinrichtung
Es war eine regelrechte Hinrichtung von US Soldaten.
Niemand hatte es vorher gesehen und niemand war darauf vorbereitet, am allerwenigsten die Opfer des Attentats. Es wurden Menschen hingerichtet, weil der Attentäter, ein Kosovare, gegen den Militäreinsatz der USArmy in Afghanistan protestieren wollte. Hätte er es nicht auch mit einem Pappschild vor einer US-Kaserne tun können? Nein. Statt dessen tötete Arid U. kaltblütig mehrere Menschen, aufgestachelt von islamistischen Videos im Internet.
In vielen Teilen der Welt zählt ein Menschenleben nicht sehr viel. Egal, wo man sich aufhält und umschaut, werden Menschen aufgrund ihres Glaubens, ihrer Hautfarbe oder ihres Kontostandes diskriminiert, verjagt und auch sehr oft getötet. Daran sind kriminelle Organisationen oder auch Staaten beteiligt und jeder wähnt sich im Recht. Arid U. wollte sich für einen Krieg rächen, den er nie aus der Nähe gesehen hatte und der nicht seiner war, aber er hat ihn zu seinem Kampf gemacht. Schuld waren wieder einmal die anderen. Schuld waren die, die den Krieg angefangen haben und irgend wann, wenn vielleicht das Bereuen einsetzt, werden es die Hassprediger und die Islamisten sein. Bedauerlich, aber jetzt ist es zu spät.
Zu spät wird es vielleicht auch in Zukunft sein, wenn das BKA bedauert, zu wenig gegen Attentäter wie Arid U. tun zu können. Wo ist eigentlich die totale Überwachung des Polizeistaates? Wünschen wir uns nicht uneingeschränkte Sicherheit und nehmen wir dann nicht auch die absolute und pausenlose Überwachung des Intimsten hin? Vielleicht haben wir Glück, denn dass es dazu kommen wird, zeigt der neue Bundesinnenminister. Hans-Peter Friedrich gehört zu ultraharten Politikerkaste und er will am liebsten gerne alles und jeden Überwachen lassen. Nach dem Anschlag auf dem Frankfurter Flughafen und seinen anti-islamischen Aussagen müsste eigentlich jeder wissen, wohin es geht. Der ultimative Überwachungsstaat ist nicht mehr weit entfernt und dank harter Spezies wie Friedrich können wir uns endlich bald wirklich sicher fühlen.
Die wenigsten können wahrscheinlich die Geheimnisse der Politik nachvollziehen und die Masse soll es auch gar nicht. Manche Vorgänge werden auch gleich als Verschwörungstheorien abgetan und wer nachfragt, ist ein Nestbeschmutzer, gefährlicher Journalist oder gar ein Spinner. Trotzdem scheint es Zusammenhänge zwischen Karl-Theodors Abgang, dem Wechseln der Ministerposten und dem Anschlag von Arid U. zu geben. Bedauerlich ist nur, dass die Mehrheit nicht hinschauen will und sich nur in Betroffenheit badet. Somit haben es Wachhunde wie Innenminister Friedrich leicht, Deutschland zu Polizeistaat verkommen zu lassen, damit das Bundeswahlvolk das tut, was es tun soll, nämlich sich sicher fühlen und die richtigen Politiker wählen.
Armes Deutschland!
NachGedacht.Info
Niemand hatte es vorher gesehen und niemand war darauf vorbereitet, am allerwenigsten die Opfer des Attentats. Es wurden Menschen hingerichtet, weil der Attentäter, ein Kosovare, gegen den Militäreinsatz der USArmy in Afghanistan protestieren wollte. Hätte er es nicht auch mit einem Pappschild vor einer US-Kaserne tun können? Nein. Statt dessen tötete Arid U. kaltblütig mehrere Menschen, aufgestachelt von islamistischen Videos im Internet.
In vielen Teilen der Welt zählt ein Menschenleben nicht sehr viel. Egal, wo man sich aufhält und umschaut, werden Menschen aufgrund ihres Glaubens, ihrer Hautfarbe oder ihres Kontostandes diskriminiert, verjagt und auch sehr oft getötet. Daran sind kriminelle Organisationen oder auch Staaten beteiligt und jeder wähnt sich im Recht. Arid U. wollte sich für einen Krieg rächen, den er nie aus der Nähe gesehen hatte und der nicht seiner war, aber er hat ihn zu seinem Kampf gemacht. Schuld waren wieder einmal die anderen. Schuld waren die, die den Krieg angefangen haben und irgend wann, wenn vielleicht das Bereuen einsetzt, werden es die Hassprediger und die Islamisten sein. Bedauerlich, aber jetzt ist es zu spät.
Zu spät wird es vielleicht auch in Zukunft sein, wenn das BKA bedauert, zu wenig gegen Attentäter wie Arid U. tun zu können. Wo ist eigentlich die totale Überwachung des Polizeistaates? Wünschen wir uns nicht uneingeschränkte Sicherheit und nehmen wir dann nicht auch die absolute und pausenlose Überwachung des Intimsten hin? Vielleicht haben wir Glück, denn dass es dazu kommen wird, zeigt der neue Bundesinnenminister. Hans-Peter Friedrich gehört zu ultraharten Politikerkaste und er will am liebsten gerne alles und jeden Überwachen lassen. Nach dem Anschlag auf dem Frankfurter Flughafen und seinen anti-islamischen Aussagen müsste eigentlich jeder wissen, wohin es geht. Der ultimative Überwachungsstaat ist nicht mehr weit entfernt und dank harter Spezies wie Friedrich können wir uns endlich bald wirklich sicher fühlen.
Die wenigsten können wahrscheinlich die Geheimnisse der Politik nachvollziehen und die Masse soll es auch gar nicht. Manche Vorgänge werden auch gleich als Verschwörungstheorien abgetan und wer nachfragt, ist ein Nestbeschmutzer, gefährlicher Journalist oder gar ein Spinner. Trotzdem scheint es Zusammenhänge zwischen Karl-Theodors Abgang, dem Wechseln der Ministerposten und dem Anschlag von Arid U. zu geben. Bedauerlich ist nur, dass die Mehrheit nicht hinschauen will und sich nur in Betroffenheit badet. Somit haben es Wachhunde wie Innenminister Friedrich leicht, Deutschland zu Polizeistaat verkommen zu lassen, damit das Bundeswahlvolk das tut, was es tun soll, nämlich sich sicher fühlen und die richtigen Politiker wählen.
Armes Deutschland!
NachGedacht.Info
nachgedacht - 5. Mär, 12:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/14665739/modTrackback