Explodierte Handyrechnungen
Explodierte Handyrechnungen
Mancheiner kenn das Phänomen.
Man telephoniert nicht, aber die Rechnung erreicht exorbitante Höhen. In der Vergangenheit war es meist so, dass gewitzte Trojaner, zumindest was das Internet betraf, die Verbindung kappten und zu teuren 0190er Nummern umleiteten. Meist ohne das Zutun und Wissen des Users. Etwas ähnliches entwickelt sich auch bei Smartphones. In Österreich sind Rechnungen aufgetaucht, die auf kriminelles Verhalten schliessen lassen und zur Vorsicht im Umgang mit Webinhalten auf den Minirechnern mahnen. Von Kostenkontrolle und Sicherheiten seitens der Provider scheint es in Österreich keine Spur zu geben. Es sieht fast so aus, als wenn diverse Anbieter an Schadsoftware kräftig mit verdienen, also warum sollte man etwas ändern? In Deutschland gab es ähnliche Fälle, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte. Damals hatte auch die Telekom an den von Trojanern verursachten Kosten kräftig mit verdient. In Österreich ist es vor allem ein Netzbetreiber, der immer wieder genannt wird: Orange. Vor allem erschreckt eines, werden bestimmte Datenvolumen überschritten, ist nicht, wie in Deutschland, eine Kostensperre eingerichtet, es wird munter weiter abgezogen und Rechnungen von zehntausend Euro scheinen keine Seltenheit zu sein. Auch die Entgeltliste von Orange lässt Schlimmes erahnen. Zwar wären derartige Rechnungen auch in Deutschland möglich, aber hier gibt es immerhin noch eine gewisse Hürde, die Bundesnetzagentur. Im Gegensatz zum offensichtlich ahnungs- und auch bewegungslosen Österreich dürften deutsche Anbieter arg ins Schwitzen kommen, wenn sich herausstellt, dass sich Hacker in ihren Systemen bewegen ohne dass User und Anbieter etwas davon merken.
NachGedacht.Info
Mancheiner kenn das Phänomen.
Man telephoniert nicht, aber die Rechnung erreicht exorbitante Höhen. In der Vergangenheit war es meist so, dass gewitzte Trojaner, zumindest was das Internet betraf, die Verbindung kappten und zu teuren 0190er Nummern umleiteten. Meist ohne das Zutun und Wissen des Users. Etwas ähnliches entwickelt sich auch bei Smartphones. In Österreich sind Rechnungen aufgetaucht, die auf kriminelles Verhalten schliessen lassen und zur Vorsicht im Umgang mit Webinhalten auf den Minirechnern mahnen. Von Kostenkontrolle und Sicherheiten seitens der Provider scheint es in Österreich keine Spur zu geben. Es sieht fast so aus, als wenn diverse Anbieter an Schadsoftware kräftig mit verdienen, also warum sollte man etwas ändern? In Deutschland gab es ähnliche Fälle, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte. Damals hatte auch die Telekom an den von Trojanern verursachten Kosten kräftig mit verdient. In Österreich ist es vor allem ein Netzbetreiber, der immer wieder genannt wird: Orange. Vor allem erschreckt eines, werden bestimmte Datenvolumen überschritten, ist nicht, wie in Deutschland, eine Kostensperre eingerichtet, es wird munter weiter abgezogen und Rechnungen von zehntausend Euro scheinen keine Seltenheit zu sein. Auch die Entgeltliste von Orange lässt Schlimmes erahnen. Zwar wären derartige Rechnungen auch in Deutschland möglich, aber hier gibt es immerhin noch eine gewisse Hürde, die Bundesnetzagentur. Im Gegensatz zum offensichtlich ahnungs- und auch bewegungslosen Österreich dürften deutsche Anbieter arg ins Schwitzen kommen, wenn sich herausstellt, dass sich Hacker in ihren Systemen bewegen ohne dass User und Anbieter etwas davon merken.
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nachgedacht - 4. Mär, 08:00
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