Onlinehandel wird zum rechtlichen Risiko
Es ist ein sehr schlechter Kompromiss
den die EU zu geltendem Recht machen will, wobei Recht bekommen für einen Onlinehändler eine unerschwinglich teure Angelegenheit werden kann. Die EU will erreichen, dass Onlinehändler ihre Waren in allen Mitgliedsstaan der EU anbieten müssen, Ausnahmen sind offensichtlich nicht vorgesehen. Die FTD spricht von Händlern mit eigenen Shops aber was ist mit denen, die über eine gemeinsame Plattform anbieten? Beispielsweise eBay? Die Idee der EU ist wahrlich schlecht durchdacht und als Ersatz für einen abgelehnten, einheitlichen Verbraucherschutz in allen EU Mitgliedsstaaten taugt sie schon gar nicht. Niemand kann erahnen, was passiert, wenn unter dem Deckmäntelchen des "fremden" Verbraucherschutzes eines anderen Landes Missbrauch getrieben wird und sich so mancher Onlinehändler langsam aber sicher in den finanziellen Ruin handelt. Es kann nur einen Grund für die weltfremde Idee der Europatechnokraten geben, man möchte zu Gunsten der grossen Händler eine Marktbereinigung erreichen, kein wirklich cleverer aber auch kein neuer Vorgang.
Schade an allem ist, dass es im Unionseuropa weder eine mächtige Opposition noch eine einheitliche Meinung gegen den Flachsinn aus Brüssel gibt. Vielleicht können wir ja etwas von Ägyptern und Tunesiern lernen.
NachGedacht.Info
den die EU zu geltendem Recht machen will, wobei Recht bekommen für einen Onlinehändler eine unerschwinglich teure Angelegenheit werden kann. Die EU will erreichen, dass Onlinehändler ihre Waren in allen Mitgliedsstaan der EU anbieten müssen, Ausnahmen sind offensichtlich nicht vorgesehen. Die FTD spricht von Händlern mit eigenen Shops aber was ist mit denen, die über eine gemeinsame Plattform anbieten? Beispielsweise eBay? Die Idee der EU ist wahrlich schlecht durchdacht und als Ersatz für einen abgelehnten, einheitlichen Verbraucherschutz in allen EU Mitgliedsstaaten taugt sie schon gar nicht. Niemand kann erahnen, was passiert, wenn unter dem Deckmäntelchen des "fremden" Verbraucherschutzes eines anderen Landes Missbrauch getrieben wird und sich so mancher Onlinehändler langsam aber sicher in den finanziellen Ruin handelt. Es kann nur einen Grund für die weltfremde Idee der Europatechnokraten geben, man möchte zu Gunsten der grossen Händler eine Marktbereinigung erreichen, kein wirklich cleverer aber auch kein neuer Vorgang.
Schade an allem ist, dass es im Unionseuropa weder eine mächtige Opposition noch eine einheitliche Meinung gegen den Flachsinn aus Brüssel gibt. Vielleicht können wir ja etwas von Ägyptern und Tunesiern lernen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 3. Mär, 15:00
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