Nordkorea will mal wieder
Kaum ist die Lebensmittelbettelei vergessen
wird der Schalter wieder umgelegt.Nordkorea droht wieder seinen Nachbarn mit Vernichtung durch einen umfassenden Krieg, den man in ein paar Tagen bedauert und als Missverständnis abtut. Manmuss bei allem Säbelrasseln trotzdem fragen, ist Nordkorea eigentlich bereit für einen Krieg? Bei aller Vorsicht und Verteidigungsmaßnahmen, seit Wikileaks weiss die Welt, dass selbst die chinesische Volksrepublik wenig Einfluss auf den unberechenbaren Nachbarn hat, man die nordkoreanische Führung aber auch kaum ernst nimmt. Was passiert da also noch? Mitunter spielen sich in Asien Szenen ab, die ein wenig an eine schlecht gemachte Slapstick Comedy erinnern, in Wirklichkeit ist es aber ernster. Südkorea plant ein Computermanöver zusammen mit den USA, durch das sich Nordkorea (wieder einmal) gestört fühlt. Wieder einmal will man Seoul in ein Flammenmeer verwandeln, den Feind komplett vernichten und von der Landkarte radieren. Was ist bisher geschehen? "Nur" einsüdkoreanisches Marineschiff mit 46köpfiger Besatzung, zwei Marinesoldaten an land und zwei Zivilisten sind getötet worden, ausserdem wurden einige Grundstücke auf der Insel Yeonpyeong dem Erdboden gleichgemacht. "Nur"? Das reicht auch aus, es ist des Mordens zu viel nur wird man dies in Nordkorea kaum registrieren. Man kann leider in die Köpfe von Diktatoren nicht hinein schauen, ansonsten hätte manwahrscheinlich schon längst erschreckende Abgründe gefunden.
NachGedacht.Info
wird der Schalter wieder umgelegt.Nordkorea droht wieder seinen Nachbarn mit Vernichtung durch einen umfassenden Krieg, den man in ein paar Tagen bedauert und als Missverständnis abtut. Manmuss bei allem Säbelrasseln trotzdem fragen, ist Nordkorea eigentlich bereit für einen Krieg? Bei aller Vorsicht und Verteidigungsmaßnahmen, seit Wikileaks weiss die Welt, dass selbst die chinesische Volksrepublik wenig Einfluss auf den unberechenbaren Nachbarn hat, man die nordkoreanische Führung aber auch kaum ernst nimmt. Was passiert da also noch? Mitunter spielen sich in Asien Szenen ab, die ein wenig an eine schlecht gemachte Slapstick Comedy erinnern, in Wirklichkeit ist es aber ernster. Südkorea plant ein Computermanöver zusammen mit den USA, durch das sich Nordkorea (wieder einmal) gestört fühlt. Wieder einmal will man Seoul in ein Flammenmeer verwandeln, den Feind komplett vernichten und von der Landkarte radieren. Was ist bisher geschehen? "Nur" einsüdkoreanisches Marineschiff mit 46köpfiger Besatzung, zwei Marinesoldaten an land und zwei Zivilisten sind getötet worden, ausserdem wurden einige Grundstücke auf der Insel Yeonpyeong dem Erdboden gleichgemacht. "Nur"? Das reicht auch aus, es ist des Mordens zu viel nur wird man dies in Nordkorea kaum registrieren. Man kann leider in die Köpfe von Diktatoren nicht hinein schauen, ansonsten hätte manwahrscheinlich schon längst erschreckende Abgründe gefunden.
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nachgedacht - 1. Mär, 13:00
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