Buzz - Wozu der Twitterkiller alles gut sein kann.
Wozu ar Twitter noch gut?
Achja richtig, das war der Microbloggingdienst mit den 140 Zeichen und den unendlich vielen Möglichkeiten, per iPhone, sonstigem Handy, aus beinahe jeder Anwendung heraus und sowieso mit der Welt in Verbindung zu treten und zu twittern.
Wollen wir einen zwitschern gehen?
Was im sächsischen Sprachraum eine vollkommen andere Bedeutung hat, würde unter Twitteristas heissen, dass man sich schreibt. Die soziale Komponente zwischen einer Sauftour und 140 Zeichen mögen zwar vom Sinn her dasselbe Prinzip haben, sind aber für Quasselstrippen vollkommen unterschiedliche Dinge. Ebenso, was Buzz angeht. Nach dem ersten Testen stellt man fest, dass man den Microbloggingdienst irgendwie stiefmütterlich behandelt und die iegenen Tweets seltsamerweise abnehmen. Oder liegt es nur an der kurzfristigen Begeisterung für ein neues Spielzeug?
Anatol Locker hat den Dienst von Google noch eingehender unter die Lupe genommen und ist zu anderen, allerdigs negativeren Eindrücken gekommen, die der Sache auf Dauer das Leben schwer machen könnten. Unter den meisten Twitterern macht sich mittlerweile Desinteresse breit und es wird wieder mehr getwittert als gebuzzt. Gut ist also, wenn sich Buzz schnell wieder deaktivieren lässt, damit das Gmailkonto nicht auch noch von den Kommentaren der anderen überschwemmt wird.
Warum aber hat Google ein so schlechtes Händchen bei sozialen Netzwerken? Vielleicht sollte man auf die eigenen User hören und sie mitbestimmen lassen. Eine offen geführte Diskussion und ein Erfüllen von Userwünschen würde hier vielleicht helfen, anstatt eine Suppe vorzusetzen, die schlecht bis gar nicht gewürzt ist und derart lasch präsentiert wird, dass man schonnach kürzester Zeit das Interesse verliert. Das Image lässt sich damit umso mehr ankratzen, je öfter Google Flops präsentiert.
Aber vielleicht lassen sich Buzz, Twitter, Facebook, die diversen VZs und Netzwerke sowie Googlewave und seine Ableger ja doch noch zu einem einzigen, ziesigen Gewusel verbinden, ansonsten ist Buzz das nächste, was man nach Googles Wave-Versuchen wieder aushführt.
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Achja richtig, das war der Microbloggingdienst mit den 140 Zeichen und den unendlich vielen Möglichkeiten, per iPhone, sonstigem Handy, aus beinahe jeder Anwendung heraus und sowieso mit der Welt in Verbindung zu treten und zu twittern.
Wollen wir einen zwitschern gehen?
Was im sächsischen Sprachraum eine vollkommen andere Bedeutung hat, würde unter Twitteristas heissen, dass man sich schreibt. Die soziale Komponente zwischen einer Sauftour und 140 Zeichen mögen zwar vom Sinn her dasselbe Prinzip haben, sind aber für Quasselstrippen vollkommen unterschiedliche Dinge. Ebenso, was Buzz angeht. Nach dem ersten Testen stellt man fest, dass man den Microbloggingdienst irgendwie stiefmütterlich behandelt und die iegenen Tweets seltsamerweise abnehmen. Oder liegt es nur an der kurzfristigen Begeisterung für ein neues Spielzeug?
Anatol Locker hat den Dienst von Google noch eingehender unter die Lupe genommen und ist zu anderen, allerdigs negativeren Eindrücken gekommen, die der Sache auf Dauer das Leben schwer machen könnten. Unter den meisten Twitterern macht sich mittlerweile Desinteresse breit und es wird wieder mehr getwittert als gebuzzt. Gut ist also, wenn sich Buzz schnell wieder deaktivieren lässt, damit das Gmailkonto nicht auch noch von den Kommentaren der anderen überschwemmt wird.
Warum aber hat Google ein so schlechtes Händchen bei sozialen Netzwerken? Vielleicht sollte man auf die eigenen User hören und sie mitbestimmen lassen. Eine offen geführte Diskussion und ein Erfüllen von Userwünschen würde hier vielleicht helfen, anstatt eine Suppe vorzusetzen, die schlecht bis gar nicht gewürzt ist und derart lasch präsentiert wird, dass man schonnach kürzester Zeit das Interesse verliert. Das Image lässt sich damit umso mehr ankratzen, je öfter Google Flops präsentiert.
Aber vielleicht lassen sich Buzz, Twitter, Facebook, die diversen VZs und Netzwerke sowie Googlewave und seine Ableger ja doch noch zu einem einzigen, ziesigen Gewusel verbinden, ansonsten ist Buzz das nächste, was man nach Googles Wave-Versuchen wieder aushführt.
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nachgedacht - 12. Feb, 17:47
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