Google: Heute schon gebuzzt?
Nicht alles, was man hat
muss auch gut sein, das wird Google wohl noch lernen müssen. Die Integration eines neuen Dienstes in sein Angebot, Buzz genannt, stösst auf gemisches Interesse. Twitter ist mittlerweile voll von Meinungen über Buzz und diese Meinungen sind nicht einmal die allerbesten. Einige sagen, es habe mit Google Wave nicht geklappt und nun versucht man, dem Versuch eines sozialen Netzwerkes lediglich einen neuen Namen und einen anderen Zugang zu geben, ansonsten sei alles dasselbe. Auch ist bekannt, dass Googles Ideen lediglich die abgeschliffenen Versuche sind, die anderen möglicherweise zu kopieren. Google muss sich auch beeilen, will man im Bereich der sozialen Netzwerkerweiterin ganz vorne mitspielen. Bisher waren die Erfolge darin ziemlich dürftig ausgefallen. Es ist beinahe so,als wenn man einen aufgeteilten Kuchen neu verteilen will. Vielleicht sollte Google die Philosophie der Suchmaschine neu erfinden. Nichts wäre vielleicht angenehmer,als sich bei Suchmaschinenergebnissen nicht nur auf einen Computer, sondern auch auf Menschen zu verlassen, die ewas dazu zu sagen hätten. Googles Sitewiki wäre hierbei der passendere Ansatz für ein soziales Netzwerk gewesen. Ob es sich demnach als vorteilhaft herausstellt, den hauseigenen Maildienst zu versupertwittern oder ob die Verschlimmbesserung von Facebook auf Google-Art für sozialen Durchblick sorgt, man wird sehen. Oder auch nicht. Also seien siegegoogelt begeistert
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muss auch gut sein, das wird Google wohl noch lernen müssen. Die Integration eines neuen Dienstes in sein Angebot, Buzz genannt, stösst auf gemisches Interesse. Twitter ist mittlerweile voll von Meinungen über Buzz und diese Meinungen sind nicht einmal die allerbesten. Einige sagen, es habe mit Google Wave nicht geklappt und nun versucht man, dem Versuch eines sozialen Netzwerkes lediglich einen neuen Namen und einen anderen Zugang zu geben, ansonsten sei alles dasselbe. Auch ist bekannt, dass Googles Ideen lediglich die abgeschliffenen Versuche sind, die anderen möglicherweise zu kopieren. Google muss sich auch beeilen, will man im Bereich der sozialen Netzwerkerweiterin ganz vorne mitspielen. Bisher waren die Erfolge darin ziemlich dürftig ausgefallen. Es ist beinahe so,als wenn man einen aufgeteilten Kuchen neu verteilen will. Vielleicht sollte Google die Philosophie der Suchmaschine neu erfinden. Nichts wäre vielleicht angenehmer,als sich bei Suchmaschinenergebnissen nicht nur auf einen Computer, sondern auch auf Menschen zu verlassen, die ewas dazu zu sagen hätten. Googles Sitewiki wäre hierbei der passendere Ansatz für ein soziales Netzwerk gewesen. Ob es sich demnach als vorteilhaft herausstellt, den hauseigenen Maildienst zu versupertwittern oder ob die Verschlimmbesserung von Facebook auf Google-Art für sozialen Durchblick sorgt, man wird sehen. Oder auch nicht. Also seien sie
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nachgedacht - 10. Feb, 10:52
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