DSDS: Hymnen der Musikgeschichte und Plüschie muss gehen.
DSDS: Hymnen der Musikgeschichte
Der Checker hat den Anfang gemacht.
Man merkt schon, dass er ein Mädchenschwarm ist. Thomas strotzt vor Selbstbewusstsein. Das kommtauch in seiner Performance zum Ausdruck. Dementsprechend fiel auch das Urteil der Jury aus.Dieter ist voll des Lobes, Nina Eichinger ist positiv überrascht und auch Volker Neumüller kann sich nicht beklagen.
Kim Debkowski kann allerdings nichtso wirklich punken. Auch wenn Nina sich mit Kritik zurück hielt, Dieter macht es deutlich. Einiges war schief gesungen, ein wirklich guter Auftritt war es nicht. Trotzdem ist Kim weiter, was die Fans natürlich überglücklich werden lies. Hoffen wir, dass sie noch recht weit kommt.
Merzads Auftritt hatte Klasse. Es gab nichts daran auszusetzen und das honorierte auch die Jury mit Lob.
Manuel Hoffmann hatte schon im Vorfeld entsprechende Unterstützung bekommen. Mit Wind of Change hat es allerdings nicht so wirklich geklappt. Das hatte eher Dorffestniveau. Das Urteil der Jury: Oma hat recht.Es hat nicht berührt, trotz einer guten Leistung. Aber bisher war es der beste Auftritt.
Ines Redjeb dürfte mit »What a Feeling« vollends abgestürzt sein. Im Tönetreffen ist Ines allerdings nicht wirklich gut. Nina Eichingers Urteil ist allerdings nicht nachzuvollziehen.
Marcel Plüschke lässt mit »Live is Live« den Saal Rocken. Die Kneipennummer würde allerdings keinen wirklich animieren. Die Performence war eher eine Slapstickeinlage.
Nelson Sangares »What a wonderfuk World« war nicht ganz astrein gesungen, aber der bis dato beste Auftritt des Abends. Das brachte auch die Jury zum Ausdruck.Vielleicht ist das nächste Mal besser.
Menowin als der Joker des Abends. Warum können nicht die anderen Kandidaten so niveauvoll singen? Was soll man danoch sagen? Dieter kommt nicht zum sagen und das Lob der anderen beiden ist dabei nur Bestätigung.
Helmut kann sich Menowins Leistung nur anschliessen, zwei Vollblutmusiker hintereinander. Im Rennen wird er weiterhin mitmischen. Eine reife Leistung neben Menowin und Merzad.
Die Abstimmung
Die Show danach zum Abstimmen ist wie immer quälend lang. Nicht nur den votenden Kidz, sondern auch den Kandidaten selber wird so einiges an Psychospielchen abverlangt. Der Freufaktor war dafür umso explosiver.
Glaubt man auch Twitter, haben so manche Fans mehr als einhundert Euro ausgegeben um zu voten. Für Marcel hat es nicht gereicht, er ist hiermit ausgeschieden. Die Leistung war zu schlecht für diese Show. Seiner LIebe kann er nun alles beweisen. Nur nicht musikalisch.
NachGedacht Info
Der Checker hat den Anfang gemacht.
Man merkt schon, dass er ein Mädchenschwarm ist. Thomas strotzt vor Selbstbewusstsein. Das kommtauch in seiner Performance zum Ausdruck. Dementsprechend fiel auch das Urteil der Jury aus.Dieter ist voll des Lobes, Nina Eichinger ist positiv überrascht und auch Volker Neumüller kann sich nicht beklagen.
Kim Debkowski kann allerdings nichtso wirklich punken. Auch wenn Nina sich mit Kritik zurück hielt, Dieter macht es deutlich. Einiges war schief gesungen, ein wirklich guter Auftritt war es nicht. Trotzdem ist Kim weiter, was die Fans natürlich überglücklich werden lies. Hoffen wir, dass sie noch recht weit kommt.
Merzads Auftritt hatte Klasse. Es gab nichts daran auszusetzen und das honorierte auch die Jury mit Lob.
Manuel Hoffmann hatte schon im Vorfeld entsprechende Unterstützung bekommen. Mit Wind of Change hat es allerdings nicht so wirklich geklappt. Das hatte eher Dorffestniveau. Das Urteil der Jury: Oma hat recht.Es hat nicht berührt, trotz einer guten Leistung. Aber bisher war es der beste Auftritt.
Ines Redjeb dürfte mit »What a Feeling« vollends abgestürzt sein. Im Tönetreffen ist Ines allerdings nicht wirklich gut. Nina Eichingers Urteil ist allerdings nicht nachzuvollziehen.
Marcel Plüschke lässt mit »Live is Live« den Saal Rocken. Die Kneipennummer würde allerdings keinen wirklich animieren. Die Performence war eher eine Slapstickeinlage.
Nelson Sangares »What a wonderfuk World« war nicht ganz astrein gesungen, aber der bis dato beste Auftritt des Abends. Das brachte auch die Jury zum Ausdruck.Vielleicht ist das nächste Mal besser.
Menowin als der Joker des Abends. Warum können nicht die anderen Kandidaten so niveauvoll singen? Was soll man danoch sagen? Dieter kommt nicht zum sagen und das Lob der anderen beiden ist dabei nur Bestätigung.
Helmut kann sich Menowins Leistung nur anschliessen, zwei Vollblutmusiker hintereinander. Im Rennen wird er weiterhin mitmischen. Eine reife Leistung neben Menowin und Merzad.
Die Abstimmung
Die Show danach zum Abstimmen ist wie immer quälend lang. Nicht nur den votenden Kidz, sondern auch den Kandidaten selber wird so einiges an Psychospielchen abverlangt. Der Freufaktor war dafür umso explosiver.
Glaubt man auch Twitter, haben so manche Fans mehr als einhundert Euro ausgegeben um zu voten. Für Marcel hat es nicht gereicht, er ist hiermit ausgeschieden. Die Leistung war zu schlecht für diese Show. Seiner LIebe kann er nun alles beweisen. Nur nicht musikalisch.
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nachgedacht - 28. Feb, 00:00
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