Googles Streetview in Deutschland
Beinahe wichtigtuerisch
versucht die Bundesregierung den Internetriesen Google zu bezwingen, ein mehr oder minder lächerliches Vorhaben, wenn man bedenkt, dass die deutschen Behörden lediglich die Muskeln spielen lassen wollen. Offenbar verkennt man den Nutzen von Streetview gründlich, was für eine deutsche Behörde allerdings nichts ungewöhnliches ist.
Privates soll privat bleiben
Was befürchtet man? Dass man Lieschen Müller im Minirock auf der Strasse ertappt, wie sie, nuttig gekleidet, in einer Ecke hockend pinkelt?
Die Befürchtungen der Justizministerin sind nicht nachzuvollziehen, eine plausible Begründung hat sie nicht geliefert. Auch das Ansinnen einiger Gemeinden zeugt vom Ungeist deutschen Neides. Einige Orte wollten von Google tatsächlich einen festen Geldbetrag pro Kilometer verlangen. Es ist unglaublich, dass diese Orte das Potential, das Google bietet, nicht ekennen wollen. Alleine touristisch hätten sie immense Vorteile. Daran merkt man auch, dass einige Kommunen zu Recht bankrott sind und sie sollten es auch bleiben. Wozu kostenlos werben, wenn man Scheuklappen trägt. Auch der Vorwurf der Verbraucherschutzministerin Aigner von der millionenfachen Verletzung der Privatsphäre ist mehr als lächerlich. Demnach sind Deutsche entweder selbstverletzend, wenn sie sich gegenseitig ablichten und sich für Millionen Gaffer ins Netz kopieren oder die Ministerin hat ihre Kompetenzen gründlich verfehlt.
Die Mühen,die der Internetriese an den Tag legt, sind immens und da kommt schon die Frage auf, ob Aufwand und Nutzen überhaupt in einem Verhältnis zueinander stehen. Vielleicht sollte Google in Deutschland einen weissen Fleck lassen, das passt zur angeborenen Servicewüste Deutschland, dem Jammertal der Neidvollen.
NachGedacht Info
versucht die Bundesregierung den Internetriesen Google zu bezwingen, ein mehr oder minder lächerliches Vorhaben, wenn man bedenkt, dass die deutschen Behörden lediglich die Muskeln spielen lassen wollen. Offenbar verkennt man den Nutzen von Streetview gründlich, was für eine deutsche Behörde allerdings nichts ungewöhnliches ist.
Privates soll privat bleiben
Was befürchtet man? Dass man Lieschen Müller im Minirock auf der Strasse ertappt, wie sie, nuttig gekleidet, in einer Ecke hockend pinkelt?
Die Befürchtungen der Justizministerin sind nicht nachzuvollziehen, eine plausible Begründung hat sie nicht geliefert. Auch das Ansinnen einiger Gemeinden zeugt vom Ungeist deutschen Neides. Einige Orte wollten von Google tatsächlich einen festen Geldbetrag pro Kilometer verlangen. Es ist unglaublich, dass diese Orte das Potential, das Google bietet, nicht ekennen wollen. Alleine touristisch hätten sie immense Vorteile. Daran merkt man auch, dass einige Kommunen zu Recht bankrott sind und sie sollten es auch bleiben. Wozu kostenlos werben, wenn man Scheuklappen trägt. Auch der Vorwurf der Verbraucherschutzministerin Aigner von der millionenfachen Verletzung der Privatsphäre ist mehr als lächerlich. Demnach sind Deutsche entweder selbstverletzend, wenn sie sich gegenseitig ablichten und sich für Millionen Gaffer ins Netz kopieren oder die Ministerin hat ihre Kompetenzen gründlich verfehlt.
Die Mühen,die der Internetriese an den Tag legt, sind immens und da kommt schon die Frage auf, ob Aufwand und Nutzen überhaupt in einem Verhältnis zueinander stehen. Vielleicht sollte Google in Deutschland einen weissen Fleck lassen, das passt zur angeborenen Servicewüste Deutschland, dem Jammertal der Neidvollen.
NachGedacht Info
nachgedacht - 24. Feb, 16:05
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