Venezuelanische Atomkraft: Der strahlende Chavez
Nicht allein der Iran
sterebt nach einer strahlenden Macht, mittlerweile wollen es ihm auch andere Länder gleich tun. Venezuelas Präsident Hugo Chávez will ein eigenes Nuklearprogramm starten, von dem er sagt, dass es ziviler Nutzung dienen soll. Damit soll offenbar auch Energiekrisen entgegengewirkt werden, die derzeit Rationalisierungsmaßnahmen in Venezuela notwendig machen. Chávez kümmert es wenig, was die anderen denken, am allerwenigsten, was man gerade in den USA über den nuklearen Vorstoß im eigenen Hinterhof denkt. Denn dort dürften die Atompläne Venezuelas nicht gerade auf Gegenliebe stoßen. Vor allem nicht, wenn bekannt ist, dass das linksgerichtete Land mit einen seiner Nachbarn nicht gerade auf zimperliche Weise kleinere Konflikte austrägt. Niemand kann garantieren, dass sich diese wegen Nuklearmaterials schnell in einen heissen umwandeln oder sich die Nachbarn bedroht fühlen.
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sterebt nach einer strahlenden Macht, mittlerweile wollen es ihm auch andere Länder gleich tun. Venezuelas Präsident Hugo Chávez will ein eigenes Nuklearprogramm starten, von dem er sagt, dass es ziviler Nutzung dienen soll. Damit soll offenbar auch Energiekrisen entgegengewirkt werden, die derzeit Rationalisierungsmaßnahmen in Venezuela notwendig machen. Chávez kümmert es wenig, was die anderen denken, am allerwenigsten, was man gerade in den USA über den nuklearen Vorstoß im eigenen Hinterhof denkt. Denn dort dürften die Atompläne Venezuelas nicht gerade auf Gegenliebe stoßen. Vor allem nicht, wenn bekannt ist, dass das linksgerichtete Land mit einen seiner Nachbarn nicht gerade auf zimperliche Weise kleinere Konflikte austrägt. Niemand kann garantieren, dass sich diese wegen Nuklearmaterials schnell in einen heissen umwandeln oder sich die Nachbarn bedroht fühlen.
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nachgedacht - 24. Feb, 11:58
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