Falklandöl und argentinische Begehren.
Immer wieder hat Argentinien versucht
sich die Falklandinseln einzuverleiben, zuletzt 1982 im Falklandkrieg, als die Armee ihrer Majestät den Argentiniern eine empfindliche Niederlage beibrachte. Mittlerweile findet sich koffenbar ein Grund, beinahe 30 Jahre später eine Neuauflage des militärischen Konfliktes an den Mann zu bringen. Der Grund nennt sich Erdöl. Man hat offensichtlich vor den Falklandinseln Erdöl gefunden und zwar in einer Menge, die grösser ist als jene in der Nordsee. Rund 60 Milliarden Barrel Öl machen aus dem Archipel wieder einen Zankapfel, den auch das klamme Argentinien gerne hätte.
Argentiniens Präsidentin Christina Kirchner hatte schliesslich eine Seeblockade verhängt, es ist allerdings fraglich, dass sich jemand daran hält. Grossbritannien wird es wenig scheren, was Argentinien will und mit 60 Milliarden Barrel Öl im Rücken lässt sich sicherlich auch ein zweiter Falklandkrieg führen, der noch blutiger als der erste enden kann. Das Empire hat schliesslich etwas zu verlieren.
In der Zwischenzeit haaben die ersten Ölbohrungen begonnen. Man wolle auf britischer Seite die Bohrungen und damit auch die Falklandinseln mit allen Mitteln verteidigen. Immerhin ist international anerkannt, dass diese Inselgruppe zum britischen Empire gehört, ein Krieg dürfte daher Verteidigungscharakter haben, unter dem wie immer die Zivilbevölkerung zu leiden hätte, von argentinischen Gefangenen abgesehen. Es ist bekannt, dass britische Soldaten mit ihren Gefangenen während des letzten Falklandkrieges nicht sehr zimperlich umgegangen sein sollen. Dass es also auf einen neuerlichen Krieg hinaus läuft, ist nicht zu übersehen. Das Illegale an der Angelegenheit ist aber nicht die britische Suche nach Öl sondern die die argentinische Wut auf England. Und auch die Gier nach dem Öl vor der eigenen Haustür. Präsidentin Christina Kirchner sollte auch klar sein, dass britische Truppen kampferprobter sind und eine militärische Auseinandersetzung kaum zu einem Sieg führen würde. Das haben schon so manche Waffengänge bewiesen.
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sich die Falklandinseln einzuverleiben, zuletzt 1982 im Falklandkrieg, als die Armee ihrer Majestät den Argentiniern eine empfindliche Niederlage beibrachte. Mittlerweile findet sich koffenbar ein Grund, beinahe 30 Jahre später eine Neuauflage des militärischen Konfliktes an den Mann zu bringen. Der Grund nennt sich Erdöl. Man hat offensichtlich vor den Falklandinseln Erdöl gefunden und zwar in einer Menge, die grösser ist als jene in der Nordsee. Rund 60 Milliarden Barrel Öl machen aus dem Archipel wieder einen Zankapfel, den auch das klamme Argentinien gerne hätte.
Argentiniens Präsidentin Christina Kirchner hatte schliesslich eine Seeblockade verhängt, es ist allerdings fraglich, dass sich jemand daran hält. Grossbritannien wird es wenig scheren, was Argentinien will und mit 60 Milliarden Barrel Öl im Rücken lässt sich sicherlich auch ein zweiter Falklandkrieg führen, der noch blutiger als der erste enden kann. Das Empire hat schliesslich etwas zu verlieren.
In der Zwischenzeit haaben die ersten Ölbohrungen begonnen. Man wolle auf britischer Seite die Bohrungen und damit auch die Falklandinseln mit allen Mitteln verteidigen. Immerhin ist international anerkannt, dass diese Inselgruppe zum britischen Empire gehört, ein Krieg dürfte daher Verteidigungscharakter haben, unter dem wie immer die Zivilbevölkerung zu leiden hätte, von argentinischen Gefangenen abgesehen. Es ist bekannt, dass britische Soldaten mit ihren Gefangenen während des letzten Falklandkrieges nicht sehr zimperlich umgegangen sein sollen. Dass es also auf einen neuerlichen Krieg hinaus läuft, ist nicht zu übersehen. Das Illegale an der Angelegenheit ist aber nicht die britische Suche nach Öl sondern die die argentinische Wut auf England. Und auch die Gier nach dem Öl vor der eigenen Haustür. Präsidentin Christina Kirchner sollte auch klar sein, dass britische Truppen kampferprobter sind und eine militärische Auseinandersetzung kaum zu einem Sieg führen würde. Das haben schon so manche Waffengänge bewiesen.
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nachgedacht - 24. Feb, 11:29
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