DSDS: Die Horrorgeschichten der Kandidaten
Ganz entsprechend seiner Favouritenrolle
wird nun auch das Leben des Menowin Fröhlich beleuchtet. Beinahe jede Minute seines Lebens wird dokumentiert, von seinen ersten Erfahungen mit Drogen in seiner Kindheit bishin zu aktuelleren »Vergehen«, die er in der jüngeren Zeit verbrochen hatte. Aber auch die anderen Kandidaten warten mit Lebensgeschichten auf, die mehr als lang und breit im Presserummel zerfleischt, zermahlen und schliesslich wieder ausgespuckt werden, wenn das Interesse daran schwindet.
Kumpeltour
Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi zählen als die Top Favouriten für DSDS 2010 neben Helmut Orosz und Nelson Sangare. Diese vier Kandidaten werden sich wahrscheinlich in der Endrunde wieder finden und der Sieg alleine wird nicht nur durch besonders männliches Auftreten und sängerisches Können entschieden werden. Es zählt eben auch jene Hintergrundgeschichte, warum ein Kandidat sympatischer erscheint als der andere. Im Falle Menowin Fröhlich kommt noch ein Umstand hinzu, er kann singen und perfekt performen. Das konnte Franziska Urio auch, aber sie konnte nicht nur perfekt singen, ihre Erscheinung war einfach zu perfekt, ihr Stil zu glatt, sie hatte keine interessanten Ecken und Kanten, die zu vermarkten gewesen wären. Bei Menowin und Helmut ist das anders. Der voyeuristisch veranlagte Zuschauer will gerne alles über sein Idol wissen, je mehr es zu berichten gibt, umso besser. Der gefallene Engel hätte hierbei auch die besten Karten und aus diesen Gründen haben HartzIV Empfänger und nun auch ehemalige Strafgefangene gute Karten, bei DSDS zu gewinnen.
In der zweiten Mottoshow Hymnen der Musikgeschichte werden sich nun neun Kandidaten um acht Plätze streiten. Es bleibt zu hoffen, dass die musikalische Reise nach Jerusalem auch wirklich das verspricht, was sie zeigt.
NachGedacht Info
wird nun auch das Leben des Menowin Fröhlich beleuchtet. Beinahe jede Minute seines Lebens wird dokumentiert, von seinen ersten Erfahungen mit Drogen in seiner Kindheit bishin zu aktuelleren »Vergehen«, die er in der jüngeren Zeit verbrochen hatte. Aber auch die anderen Kandidaten warten mit Lebensgeschichten auf, die mehr als lang und breit im Presserummel zerfleischt, zermahlen und schliesslich wieder ausgespuckt werden, wenn das Interesse daran schwindet.
Kumpeltour
Menowin Fröhlich und Mehrzad Marashi zählen als die Top Favouriten für DSDS 2010 neben Helmut Orosz und Nelson Sangare. Diese vier Kandidaten werden sich wahrscheinlich in der Endrunde wieder finden und der Sieg alleine wird nicht nur durch besonders männliches Auftreten und sängerisches Können entschieden werden. Es zählt eben auch jene Hintergrundgeschichte, warum ein Kandidat sympatischer erscheint als der andere. Im Falle Menowin Fröhlich kommt noch ein Umstand hinzu, er kann singen und perfekt performen. Das konnte Franziska Urio auch, aber sie konnte nicht nur perfekt singen, ihre Erscheinung war einfach zu perfekt, ihr Stil zu glatt, sie hatte keine interessanten Ecken und Kanten, die zu vermarkten gewesen wären. Bei Menowin und Helmut ist das anders. Der voyeuristisch veranlagte Zuschauer will gerne alles über sein Idol wissen, je mehr es zu berichten gibt, umso besser. Der gefallene Engel hätte hierbei auch die besten Karten und aus diesen Gründen haben HartzIV Empfänger und nun auch ehemalige Strafgefangene gute Karten, bei DSDS zu gewinnen.
In der zweiten Mottoshow Hymnen der Musikgeschichte werden sich nun neun Kandidaten um acht Plätze streiten. Es bleibt zu hoffen, dass die musikalische Reise nach Jerusalem auch wirklich das verspricht, was sie zeigt.
NachGedacht Info
nachgedacht - 23. Feb, 20:58
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
deprifrei-leben - 23. Feb, 21:10
Die Musik tritt in den Hintergrund und die Vermarktung tritt in den Vordergrund.
Aus dem Grund überlebt kaum ein DSDS-Gewinner länger als ein paar Wochen Aufmerksamkeit und nach etwa einem Jahr ist eh Schluss mit lustig wie mit Alexander Klaws und der schwule DSDS-Gewinner Mark Medlock bewiesen haben.
Aus dem Grund überlebt kaum ein DSDS-Gewinner länger als ein paar Wochen Aufmerksamkeit und nach etwa einem Jahr ist eh Schluss mit lustig wie mit Alexander Klaws und der schwule DSDS-Gewinner Mark Medlock bewiesen haben.
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/6204028/modTrackback