Bischöfin Kässmann und der Alkohol
Mit deutlich mehr als einem Promille
Alkohol im Blut ist die höchste Würdenträgerin der evangelischen Kirche in Deutschland erwischt worden. Damit haben die Kritiker nun ihr gefundenes Fressen.
Dass es schockiert, ist keine Frage, die Vorbildfunktion, die Margot Käßmann als Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland hat, ist dahin. Die Kirche selbst kommentiert das Ereignis nicht weiter. Ist es wirklich derart wichtig, dass es die Arbeit und den Job der Bischöfin in Frage stellt?
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Alkohol im Blut ist die höchste Würdenträgerin der evangelischen Kirche in Deutschland erwischt worden. Damit haben die Kritiker nun ihr gefundenes Fressen.
Dass es schockiert, ist keine Frage, die Vorbildfunktion, die Margot Käßmann als Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland hat, ist dahin. Die Kirche selbst kommentiert das Ereignis nicht weiter. Ist es wirklich derart wichtig, dass es die Arbeit und den Job der Bischöfin in Frage stellt?
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nachgedacht - 23. Feb, 16:57
Trackbacks zu diesem Beitrag
Der Garten und das Feld der heutigen Gesellschaft - 24. Feb, 14:06
Die Alkoholfahrt von Bischöfin Margot Käßmann und die Konsequenzen
Es wurde schon über Nacht über mögliche... [weiter]
deprifrei-leben - 23. Feb, 17:02
Jeder Mensch ist ein Sünder. ;-)
Ist immer etwas schwierig mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn das Fleisch willig ist und nach Alkohol verlangt. ;-)
Ist immer etwas schwierig mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn das Fleisch willig ist und nach Alkohol verlangt. ;-)
manki (Gast) - 23. Feb, 20:40
Kavaliersdelikt?
Kässmann hat die Kritik verdient.
Ich kann nicht verstehen, wie überhaupt jemand derart trinkt, dass 1,5 Promille zustande kommen und dann noch ins Auto steigt. Das ist jedem vorzuwerfen, der das tut.
Wenn es dann eine Person der Öffenlichkeit tut, ist es zudem noch wichtig zu sehen, wie die Öffentlichkeit reagiert.
Es ist mitnichten ein Kavaliersdelikt, fragt mal Angehörige von Unfallopfern. Und jeder, der jetzt sagt "arme Frau Kässmann, nur weil sie so eine Vorbildfunktion hat, wird sie jetzt fertiggemacht," verkennt offenbar die Folgen von Alkohol am Steuer.
Ich finde Frau Kässmanns Delikt furchtbar.
Aber ich rechne ihr an, wie sie bis jetzt damit umgeht: Sie gesteht den Fehler ein. Sie sagt Veranstaltungen ab. Offenbar begegnet sie aufrichtig sich selbst.
Ich kann nicht verstehen, wie überhaupt jemand derart trinkt, dass 1,5 Promille zustande kommen und dann noch ins Auto steigt. Das ist jedem vorzuwerfen, der das tut.
Wenn es dann eine Person der Öffenlichkeit tut, ist es zudem noch wichtig zu sehen, wie die Öffentlichkeit reagiert.
Es ist mitnichten ein Kavaliersdelikt, fragt mal Angehörige von Unfallopfern. Und jeder, der jetzt sagt "arme Frau Kässmann, nur weil sie so eine Vorbildfunktion hat, wird sie jetzt fertiggemacht," verkennt offenbar die Folgen von Alkohol am Steuer.
Ich finde Frau Kässmanns Delikt furchtbar.
Aber ich rechne ihr an, wie sie bis jetzt damit umgeht: Sie gesteht den Fehler ein. Sie sagt Veranstaltungen ab. Offenbar begegnet sie aufrichtig sich selbst.
PETER (Gast) - 24. Feb, 18:38
Bischöfin Kässmann und der Alkohol
Jener, der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Keiner ist unfehlbar, auch die Landesbischöfin Frau Kässmann nicht.
Gott sei Dank, ist niemand dabei zu Schaden gekommen.
Das ist aber kein Grund, Sie in aller Öffentlichkeit fertig zu machen.
Ihre Haltung, sollte für manchen Politiker ein Vorbild sein.
Namen von Verbrecher, Mörder und Kinder-Sexualtäter, die werden von der Justiz geschützt.
Hier wäre dringender Handlungsbedarf.
Armer „Sozialstaat“ Deutschland.
Keiner ist unfehlbar, auch die Landesbischöfin Frau Kässmann nicht.
Gott sei Dank, ist niemand dabei zu Schaden gekommen.
Das ist aber kein Grund, Sie in aller Öffentlichkeit fertig zu machen.
Ihre Haltung, sollte für manchen Politiker ein Vorbild sein.
Namen von Verbrecher, Mörder und Kinder-Sexualtäter, die werden von der Justiz geschützt.
Hier wäre dringender Handlungsbedarf.
Armer „Sozialstaat“ Deutschland.
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