U-Bahn oder Bundesbahn: Pfusch bleibt Pfusch
Offensichtlich gab es niemanden
der jemals alle Bücher geprüft hatte. Nachdem das U-Bahn-Desaster in Köln offenbart wurde, scheint es auch bei einem anderen, rollenden Unternehmen Vorwürfe von Manipulationen zu geben, der Bahn. Zwischen München und Nürnberg hat es offensichtlich ähnliche Vorfälle gegeben wie in Köln. Es ist allerdings noch nicht klar, wie sehr, wenn überhaupt, die Sicherheut der Strecke gefährdet sein dürfte.
In Köln kommen noch mehr Desasterchen ans Tageslicht. Demnach wurde quasi »frei Schnauze« gebaut, ohne jegliche Aufsicht. Ist dann eigentlich klar, was da gebaut wurde? Es sieht nicht so aus, als ob sich die Kölner Verkehrsbetriebe heraus reden könnten. Unter den Umständen ist es natürlich einfach, Abnahmeprotokolle zu fälschen und das überschüssige Material unbemerkt zu verkaufen. Früher nannte man das »Schieberei« und es wurde hart bestraft. Da ein Ende der Ermittlungen noch nicht abzusehen ist, kann auch niemand sagen, wer mit welchen Strafen zu rechnen hätte. Klar dürfte aber sein, dass sich die Strafen automatisch erhöhen, sobald eines der unterirdischen Bauwerke Schaden nimmt und dadurch vielleicht Menschen ums Leben kommen.
NachGedacht Info
der jemals alle Bücher geprüft hatte. Nachdem das U-Bahn-Desaster in Köln offenbart wurde, scheint es auch bei einem anderen, rollenden Unternehmen Vorwürfe von Manipulationen zu geben, der Bahn. Zwischen München und Nürnberg hat es offensichtlich ähnliche Vorfälle gegeben wie in Köln. Es ist allerdings noch nicht klar, wie sehr, wenn überhaupt, die Sicherheut der Strecke gefährdet sein dürfte.
In Köln kommen noch mehr Desasterchen ans Tageslicht. Demnach wurde quasi »frei Schnauze« gebaut, ohne jegliche Aufsicht. Ist dann eigentlich klar, was da gebaut wurde? Es sieht nicht so aus, als ob sich die Kölner Verkehrsbetriebe heraus reden könnten. Unter den Umständen ist es natürlich einfach, Abnahmeprotokolle zu fälschen und das überschüssige Material unbemerkt zu verkaufen. Früher nannte man das »Schieberei« und es wurde hart bestraft. Da ein Ende der Ermittlungen noch nicht abzusehen ist, kann auch niemand sagen, wer mit welchen Strafen zu rechnen hätte. Klar dürfte aber sein, dass sich die Strafen automatisch erhöhen, sobald eines der unterirdischen Bauwerke Schaden nimmt und dadurch vielleicht Menschen ums Leben kommen.
NachGedacht Info
nachgedacht - 20. Feb, 19:04
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/6198542/modTrackback