Glanz und Gloria eines Nothilfevereines
Alice Schwarzer wollte gutes tun und spendete.
500.000 € waren es, die einem Nothilfeverein für Frauen zugute kommen sollten, mittlerweile stellt sich heraus, dass das Geld verloren ist, weil es selbst missbraucht wurde. Missbraucht zum Kauf eines 60.000 € teuren und dazu noch gebrauchten BMW, der absolut nicht zum Verein und seiner Arbeit passt. "Hatun und Can Frauennothilfe" will sich nun den Anschuldigungen stellen und stellt seinerseits einen Strafantrag.
Aber der Reihe nach. Zuerst hatte Frau Schwarzer Geld gewonnen. Eine halbe Million Euro bei der Promiausgabe von »Wer wird Millionär«. Dann hatte Frau Schwarzer das Geld gespendet. Der Verein "Hatun und Can Frauennothilfe" sollte das Geld bekommen. Ein Verein, der missbrauchte und zwangsverheiratete Frauen unterstützt. in der Zwischenzeit wollte die Spenderin wissen, was mit ihrer Spende geschehen sei und stieß offenbar auf Unmengen von Ungereimtheiten, Grund genug, um Anzeige zu erstatten. Beim näheren Hinsehen stellte sich nämlich heraus, dass der Verein quasi auf eigene Faust arbeitete, ohne die eigentlich notwendige Unterstützung irgend einer Frauenrechtsoperation. Mittlerweile wurde der Staatsanwalt eingeschalten, ein gebrauchter BMW für besagte 60 Riesen gefunden, mit denen angeblich die »Kundinnen« von einem Versteck ins andere kutschiert worden sind. Man wirft dem Verein auch Unprofessionalität im Umgang mit den traumatisierten Frauen vor.
Dieser streitet die Vorwürfe jedoch ab und stellt seinerseits Strafantrag. Wenn es etwas nützt, bittesehr. Klar ist jedoch, dass hier offenbar nicht alles mit rechten Dingen zugeht und RTL sicherlich mehrfach hinschaut, bevor man derart hohe Summen spendet. Es wird sicherlich noch eine Weile dauern und ein schmutziger Kleinkrieg ausgefochten, bevor die Sache wirklich beendet ist. In der Zwischenzei wird dem Verein wohl nichts anderes übrig bleiben, als die Hosen vollständig runter zu lassen, denn es heisst, der Staatsanwalt habe die Konten des Vereins einfrieren lassen.
Mittlerweile ist der Verein in die Offensive gegangen und bestreitet alle Vorwürfe, trotz der Kritik von verschiedenen Seiten.
NachGedacht Info
500.000 € waren es, die einem Nothilfeverein für Frauen zugute kommen sollten, mittlerweile stellt sich heraus, dass das Geld verloren ist, weil es selbst missbraucht wurde. Missbraucht zum Kauf eines 60.000 € teuren und dazu noch gebrauchten BMW, der absolut nicht zum Verein und seiner Arbeit passt. "Hatun und Can Frauennothilfe" will sich nun den Anschuldigungen stellen und stellt seinerseits einen Strafantrag.
Aber der Reihe nach. Zuerst hatte Frau Schwarzer Geld gewonnen. Eine halbe Million Euro bei der Promiausgabe von »Wer wird Millionär«. Dann hatte Frau Schwarzer das Geld gespendet. Der Verein "Hatun und Can Frauennothilfe" sollte das Geld bekommen. Ein Verein, der missbrauchte und zwangsverheiratete Frauen unterstützt. in der Zwischenzeit wollte die Spenderin wissen, was mit ihrer Spende geschehen sei und stieß offenbar auf Unmengen von Ungereimtheiten, Grund genug, um Anzeige zu erstatten. Beim näheren Hinsehen stellte sich nämlich heraus, dass der Verein quasi auf eigene Faust arbeitete, ohne die eigentlich notwendige Unterstützung irgend einer Frauenrechtsoperation. Mittlerweile wurde der Staatsanwalt eingeschalten, ein gebrauchter BMW für besagte 60 Riesen gefunden, mit denen angeblich die »Kundinnen« von einem Versteck ins andere kutschiert worden sind. Man wirft dem Verein auch Unprofessionalität im Umgang mit den traumatisierten Frauen vor.
Dieser streitet die Vorwürfe jedoch ab und stellt seinerseits Strafantrag. Wenn es etwas nützt, bittesehr. Klar ist jedoch, dass hier offenbar nicht alles mit rechten Dingen zugeht und RTL sicherlich mehrfach hinschaut, bevor man derart hohe Summen spendet. Es wird sicherlich noch eine Weile dauern und ein schmutziger Kleinkrieg ausgefochten, bevor die Sache wirklich beendet ist. In der Zwischenzei wird dem Verein wohl nichts anderes übrig bleiben, als die Hosen vollständig runter zu lassen, denn es heisst, der Staatsanwalt habe die Konten des Vereins einfrieren lassen.
Mittlerweile ist der Verein in die Offensive gegangen und bestreitet alle Vorwürfe, trotz der Kritik von verschiedenen Seiten.
NachGedacht Info
nachgedacht - 20. Feb, 15:06
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