Israel und Dubai: Wer verärgert eigentlich wen?
Offenbar hat sich der Verdacht,
dass Israel mit dem Mord an Hamas-Funktionär Mahmud al Mabhuh erhärtet, denn niemand kann plötzlich Beweise vorlegen, die Israel gefordert hatte. War es doch nur ein anti-jüdisches Komplott, wie einige vermutet hatten? Israel beruft sich auf den Verdacht eines Komplottes, dass der Mossad hinter dem Idenditätsdiebstahl mehrerer Europäer steckt, wird von Mossad-Chef Meir Dagan kategorisch verneint.
Es hätten allerdings genug andere Organisationen und Staaten einen Motiv für solch eine Tat. Pikant wäre auch ein bisher nie erwähnter, anderer Punkt, der stutzig macht. Manche Zeitungen schrieben, der Hamas-Funktionär sei «gefoltert und gefesselt« gewesen. Beweise hat man bisher allerdings nicht erbringen können. Es scheinen bis heute keine Tatortphotos zu existieren, die einen Mord beweisen. Sollte es Folter und Fesselung gegeben haben, muss man sich auch die Frage gefallen lassen, ob al Mabhuh nicht auch noch an bizarren, schmutzigen Fesselspielen beteiligt war, in Folge dessen er (angeblich) ums Leben kam. In einem Erzkonservativen Land wie Dubai wäre eine solche (sexuelle) Erkenntnis natürlich undenkbar und es wäre daher schon plausibel, dass man einen solchen Umstand Israel in die Schuhe schieben kann und sogar muss, um einen Schuldigen zu finden. Seltsam erscheint auch die Aussage des Polizeichefs von Dubai, Dahi Chalfan Tamim, dass er sich zu beinahe 100 % sicher sei, dass Israel hinter dem Mord stecke. Also weiss er es nicht genau und hat sich den Verdacht mehr oder minder vollmundig aus den Fingern gesogen?
Man kann auch Grossbritannien verdächtigen, in den letzten Monaten haben antisemitische Tendenzen in der britischen Politik zugenommen, das Verhältnis zwischen Juden und Briten ist ohnehin schwer gestört. Nur die Hintermänner einer solchen Politik werden wissen, wohin das führen kann.
NachGedacht Info
dass Israel mit dem Mord an Hamas-Funktionär Mahmud al Mabhuh erhärtet, denn niemand kann plötzlich Beweise vorlegen, die Israel gefordert hatte. War es doch nur ein anti-jüdisches Komplott, wie einige vermutet hatten? Israel beruft sich auf den Verdacht eines Komplottes, dass der Mossad hinter dem Idenditätsdiebstahl mehrerer Europäer steckt, wird von Mossad-Chef Meir Dagan kategorisch verneint.
Es hätten allerdings genug andere Organisationen und Staaten einen Motiv für solch eine Tat. Pikant wäre auch ein bisher nie erwähnter, anderer Punkt, der stutzig macht. Manche Zeitungen schrieben, der Hamas-Funktionär sei «gefoltert und gefesselt« gewesen. Beweise hat man bisher allerdings nicht erbringen können. Es scheinen bis heute keine Tatortphotos zu existieren, die einen Mord beweisen. Sollte es Folter und Fesselung gegeben haben, muss man sich auch die Frage gefallen lassen, ob al Mabhuh nicht auch noch an bizarren, schmutzigen Fesselspielen beteiligt war, in Folge dessen er (angeblich) ums Leben kam. In einem Erzkonservativen Land wie Dubai wäre eine solche (sexuelle) Erkenntnis natürlich undenkbar und es wäre daher schon plausibel, dass man einen solchen Umstand Israel in die Schuhe schieben kann und sogar muss, um einen Schuldigen zu finden. Seltsam erscheint auch die Aussage des Polizeichefs von Dubai, Dahi Chalfan Tamim, dass er sich zu beinahe 100 % sicher sei, dass Israel hinter dem Mord stecke. Also weiss er es nicht genau und hat sich den Verdacht mehr oder minder vollmundig aus den Fingern gesogen?
Man kann auch Grossbritannien verdächtigen, in den letzten Monaten haben antisemitische Tendenzen in der britischen Politik zugenommen, das Verhältnis zwischen Juden und Briten ist ohnehin schwer gestört. Nur die Hintermänner einer solchen Politik werden wissen, wohin das führen kann.
NachGedacht Info
nachgedacht - 19. Feb, 14:57
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