Erhöhung der Strompreise
Zuerst waren es die kranken Kassen,
die den gemeinen Bundesbürger kräftig ausgenommen hatten und nun ziehen die Stromkonzerne mit satten Preissteigerungen nach.
Über 5% verlangt beispielsweise Eon mehr für seine Stromlieferungen. Gründe dafür liefern die Konzerne selten und wenn, dann sind die meist so fadenscheinig, dass man ihnen keinen Glauben schenkt. Überraschend kommen diese Steigerungen allerdings nicht. Eon hatte bereits seit längerem Angekündigt, die Preise anheben zu wollen. Für all jene, die sich die Preissteigerung nicht leisten können, geht also das Anbieterhopping erneut los. Es wird also wieder ein Erzeuger mit den günstigsten Konditionen gesucht..
Die Frage ist allerdings, wie wenig den Betroffenen, im Grunde fast alle Bundesbürger nun noch zum leben bleibt. Erst vor einigen Tagen wurde im TV gezeigt, wie wenig eine voll arbeitende Friseuse zum Leben hat, viele wissen, wie wenig dies bei ALG2 Empfängern ist und demnächst sein wird. Was wird also zum leben oder besser, überleben ausreichen müssen? Während Grosskonzerne Milliardengewinne einfahren geht der Konsum immer weiter zurück. Bei weitem nicht jeder wird sich das leisten können, was er will und manche werden sich mehrfach überlegen, was sie vielleicht kaufen. Elektronische Geräte, die in der Anschaffung teuer sind und dann auch noch hohe Betriebskosten verursachen, dürften nicht mehr auf dem Wunschzettel stehen.
Mit saftigen Strompreiserhöhungen dürfte es aber in einer deutschen Stadt bald vorbei sein. Die sächsische Stadt Markranstädt will bald in der Lage sein, rund 80% seines Strombedarfes mittels Windkraft und Photovoltaikanlagen selbst produzieren zu können. Das hätte den Vorteil, dass die Stadt, südwestlich von Leipzig, von Strompreiserhöhungen weitestgehend verschont bleiben würde, es sei denn, man nimmt seine Bürger selbst aus.
NachGedacht Info
die den gemeinen Bundesbürger kräftig ausgenommen hatten und nun ziehen die Stromkonzerne mit satten Preissteigerungen nach.
Über 5% verlangt beispielsweise Eon mehr für seine Stromlieferungen. Gründe dafür liefern die Konzerne selten und wenn, dann sind die meist so fadenscheinig, dass man ihnen keinen Glauben schenkt. Überraschend kommen diese Steigerungen allerdings nicht. Eon hatte bereits seit längerem Angekündigt, die Preise anheben zu wollen. Für all jene, die sich die Preissteigerung nicht leisten können, geht also das Anbieterhopping erneut los. Es wird also wieder ein Erzeuger mit den günstigsten Konditionen gesucht..
Die Frage ist allerdings, wie wenig den Betroffenen, im Grunde fast alle Bundesbürger nun noch zum leben bleibt. Erst vor einigen Tagen wurde im TV gezeigt, wie wenig eine voll arbeitende Friseuse zum Leben hat, viele wissen, wie wenig dies bei ALG2 Empfängern ist und demnächst sein wird. Was wird also zum leben oder besser, überleben ausreichen müssen? Während Grosskonzerne Milliardengewinne einfahren geht der Konsum immer weiter zurück. Bei weitem nicht jeder wird sich das leisten können, was er will und manche werden sich mehrfach überlegen, was sie vielleicht kaufen. Elektronische Geräte, die in der Anschaffung teuer sind und dann auch noch hohe Betriebskosten verursachen, dürften nicht mehr auf dem Wunschzettel stehen.
Mit saftigen Strompreiserhöhungen dürfte es aber in einer deutschen Stadt bald vorbei sein. Die sächsische Stadt Markranstädt will bald in der Lage sein, rund 80% seines Strombedarfes mittels Windkraft und Photovoltaikanlagen selbst produzieren zu können. Das hätte den Vorteil, dass die Stadt, südwestlich von Leipzig, von Strompreiserhöhungen weitestgehend verschont bleiben würde, es sei denn, man nimmt seine Bürger selbst aus.
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nachgedacht - 18. Feb, 10:00
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