Neues vom Kölner Baupfusch - Wars die Mafia?
Dass in Köln mit System gepfuscht wurde
ist hinlänglich bekannt, neu sind jedoch Fälschungen und Diebstähle, die immer wieder neu hinzu kommen.
Es scheint bald so, als wenn der U-Bahnbau der Stadt Köln nicht nur teuer zu stehen bekommt sondern auch langsam zum Fluch wird. Man hätte es vielleicht sein lassen und auf Strassenbahnen und Busse setzen sollen.
Nicht nur das regelmässig Materialien verscheuert wurden, die Baustellen an sich sind offenbar nicht nur für die Bauarbeiter lebensgefährlich. Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs hatte bereits zwei Menschenleben gekostet und es ist weiterhin unklar, wie hoch die Gefährdungslage im Moment ist. Sicher ist derzeit offenbar nur die Erkenntnis, dass nichts wirklich sicher zu sein scheint. Vor allem nicht in den Erkenntnissen des Desasters. Von einer Klärung der Schuldfrage sind die Ermittler noch sehr weit entfernt, ebenso, wer von den unzähligen Manipulationen und Fälschungen profitieren würde. Die Geographie der Schäden zeigt auch, dass es sich nicht um Einzelfälle gehandelt haben kann, sondern dass hier wirklich Experten am Werk sein müssten.
Die meisten Zeitungsberichte über die Pfuscharbeiten zeigen auch ein gewisses Muster an Manipulationen auf, die bekannt sind. In gewisser Weise wurde auch in Italien gepfuscht. Der Staatsanwaltschaft dürfte es allerdings schwer fallen, Verbindungen zur Mafia nachzuweisen, auch wenn die systematischen Manipulationen durchaus ein plausibler Hinweis wären.
NachGedacht Info
ist hinlänglich bekannt, neu sind jedoch Fälschungen und Diebstähle, die immer wieder neu hinzu kommen.
Es scheint bald so, als wenn der U-Bahnbau der Stadt Köln nicht nur teuer zu stehen bekommt sondern auch langsam zum Fluch wird. Man hätte es vielleicht sein lassen und auf Strassenbahnen und Busse setzen sollen.
Nicht nur das regelmässig Materialien verscheuert wurden, die Baustellen an sich sind offenbar nicht nur für die Bauarbeiter lebensgefährlich. Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs hatte bereits zwei Menschenleben gekostet und es ist weiterhin unklar, wie hoch die Gefährdungslage im Moment ist. Sicher ist derzeit offenbar nur die Erkenntnis, dass nichts wirklich sicher zu sein scheint. Vor allem nicht in den Erkenntnissen des Desasters. Von einer Klärung der Schuldfrage sind die Ermittler noch sehr weit entfernt, ebenso, wer von den unzähligen Manipulationen und Fälschungen profitieren würde. Die Geographie der Schäden zeigt auch, dass es sich nicht um Einzelfälle gehandelt haben kann, sondern dass hier wirklich Experten am Werk sein müssten.
Die meisten Zeitungsberichte über die Pfuscharbeiten zeigen auch ein gewisses Muster an Manipulationen auf, die bekannt sind. In gewisser Weise wurde auch in Italien gepfuscht. Der Staatsanwaltschaft dürfte es allerdings schwer fallen, Verbindungen zur Mafia nachzuweisen, auch wenn die systematischen Manipulationen durchaus ein plausibler Hinweis wären.
NachGedacht Info
nachgedacht - 17. Feb, 13:02
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/6193475/modTrackback