Was Rösler will - um Kopf und Kragen
Gesundheitlich geht es uns eigentlich nicht wirklich gut
Also nicht dem Bundespatienten sondern der deutschen Gesundheitspoitik selbst.
Mittlerweile werden heimliche Wetten abgeschlossen, wie lange Bundesgesundheitsminister Rösler noch Minister ist und wie lange es dauert, bis man der FDP nahelegt, einen Nachfolger zu bestimmen. Man muss die Frage stellen, wer denn nun schlechter ist, Ulla Schmidt, seine Vorgängerin oder Philipp Rösler selbst.
Mittlerweile blickt kein Mensch mehr durch, die Wunschträume, die Räsler mit einer Kopfpauschale offeriert, sind und bleiben Phantastereien. Vor allem, wei wissen will, woher denn nun genau das Geld für das Ziel Kopfpauschale kommen soll. Der Satz "Die christlich-liberale Koalition wird ihre Gesundheitsreform ohne Steuererhöhungen vornehmen"wird, sollten sich Röslers Pläne durchsetzen, weitere Fragen aufwerfen. Man ist sich nicht nur in der Regierung uneins, die lächerliche Diskussion offenbart, dass die rechte Hand der Koalition nicht wissen will, was die linke gerade tut. Wer kann sich im Kopfpauschalenstreit denn nun wirklich durchsetzen und wer hat die bessere Finanzübersicht? Das Bundesgesundheitsministerium oder der Finanzminister?
Das Umstricken des Gesundheitssystems wird auch bei 35 Milliarden Euro nicht enden, es sieht beinahe so aus, als scharre die Pharmalobby bereits in den Startlöchern. Niemand bemerkt hierbei auch, dass eine Pauschalisierung eine Unkontrollierbarkeit des Machbaren nach sich zieht, wohin dann genau welche Kosten fliesen und wer was dabei verdient, lässt der Minister bei seinem Projekt konsequent offen.
Bei so viel Inbrunst, mit der Minister Rösler die Kopfpauschale in den Mittelpunkt rückt, kann man sich auch am amputierten Finger ausrechnen, wer wirklich der Gewinner der pauschalen Geldverteilungsmaschine sein würde. Die Patienten jedenfalls sind es nicht.
NachGedacht Info
Also nicht dem Bundespatienten sondern der deutschen Gesundheitspoitik selbst.
Mittlerweile werden heimliche Wetten abgeschlossen, wie lange Bundesgesundheitsminister Rösler noch Minister ist und wie lange es dauert, bis man der FDP nahelegt, einen Nachfolger zu bestimmen. Man muss die Frage stellen, wer denn nun schlechter ist, Ulla Schmidt, seine Vorgängerin oder Philipp Rösler selbst.
Mittlerweile blickt kein Mensch mehr durch, die Wunschträume, die Räsler mit einer Kopfpauschale offeriert, sind und bleiben Phantastereien. Vor allem, wei wissen will, woher denn nun genau das Geld für das Ziel Kopfpauschale kommen soll. Der Satz "Die christlich-liberale Koalition wird ihre Gesundheitsreform ohne Steuererhöhungen vornehmen"wird, sollten sich Röslers Pläne durchsetzen, weitere Fragen aufwerfen. Man ist sich nicht nur in der Regierung uneins, die lächerliche Diskussion offenbart, dass die rechte Hand der Koalition nicht wissen will, was die linke gerade tut. Wer kann sich im Kopfpauschalenstreit denn nun wirklich durchsetzen und wer hat die bessere Finanzübersicht? Das Bundesgesundheitsministerium oder der Finanzminister?
Das Umstricken des Gesundheitssystems wird auch bei 35 Milliarden Euro nicht enden, es sieht beinahe so aus, als scharre die Pharmalobby bereits in den Startlöchern. Niemand bemerkt hierbei auch, dass eine Pauschalisierung eine Unkontrollierbarkeit des Machbaren nach sich zieht, wohin dann genau welche Kosten fliesen und wer was dabei verdient, lässt der Minister bei seinem Projekt konsequent offen.
Bei so viel Inbrunst, mit der Minister Rösler die Kopfpauschale in den Mittelpunkt rückt, kann man sich auch am amputierten Finger ausrechnen, wer wirklich der Gewinner der pauschalen Geldverteilungsmaschine sein würde. Die Patienten jedenfalls sind es nicht.
NachGedacht Info
nachgedacht - 15. Feb, 16:35
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/6190436/modTrackback