Teamarbeit mit Westerwelle?
Die Stelle als liberaler Patriarch
steht Guido Westerwelle nicht besonders, auch wenn er sie mit aller Gewalt auszufüllen versucht. Jetzt plädiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Andreas Pinkwart dafür, dass Westerwelle die Macht teilen soll. Das wäre ja fast so, als wenn Westerwelle erkennen würde, in der Partei würde etwas verkehrt laufen, wenn er dem zustimmen würde. Abgesehen davon, dassder Vizekanzler unter dem leidet, was schon andere Parteivorsitzende ins Wanken gebracht hat, wer kann Guido Westerwelle begreiflich machen, dass die Anhäufung von Ämtern und Macht wie in diesem Falle, zu einer gefährlichen Überlastung führen wird? Schon jetzt wirkt Westerwelle mit seinen Ämtern überlastet, der Posten als Aussenminister und Vizaekanzler scheint den FDP Vorsitzenden voll und ganz auszufüllen. Aber dann noch Vorsitzende der Freien Demokraten? Es findet sich offensichtlich niemand, der irgendwie den Mut findet, den Vizeaussenvorsitzenden Westerwelle deutlich die Meinung zu sagen. Es wird auf dauer auch für Pinkwart nicht von Vorteil sein, die gewählten Worte seinen Vorsitzenden zu verteidigen.
Pinkwart spielt mit seinem Vorschlag auf den ehemaligen Aussenminister und FDP Vorsitzenden Hans Dietrich Genscher an. „Hans-Dietrich Genscher ist es gelungen, die Verantwortung für die FDP mit starken Kollegen zu teilen“, ein Punkt, den Westerwelle nicht verinnerlicht hat, das Miteinander. Das würde auch voraussetzen, dass er auf andere Menschen zugehen kann. Mag sein, das Westerwelle mit seiner »spätrömisch-dekadenten« Beschimpfung der Gesellschaft recht hat, die Art und Weise, wie er es vermittelt zeigt, dass er eigentlich nicht dazu in der Lage ist, das Land mit Würde und Anstand zu vertreten. Die Wahl der Worte, mit denen er kritisiert, sind nicht nur unangemessen, sie zeugen von einer notorischen Arroganz des Vizekanzlers.
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steht Guido Westerwelle nicht besonders, auch wenn er sie mit aller Gewalt auszufüllen versucht. Jetzt plädiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Andreas Pinkwart dafür, dass Westerwelle die Macht teilen soll. Das wäre ja fast so, als wenn Westerwelle erkennen würde, in der Partei würde etwas verkehrt laufen, wenn er dem zustimmen würde. Abgesehen davon, dassder Vizekanzler unter dem leidet, was schon andere Parteivorsitzende ins Wanken gebracht hat, wer kann Guido Westerwelle begreiflich machen, dass die Anhäufung von Ämtern und Macht wie in diesem Falle, zu einer gefährlichen Überlastung führen wird? Schon jetzt wirkt Westerwelle mit seinen Ämtern überlastet, der Posten als Aussenminister und Vizaekanzler scheint den FDP Vorsitzenden voll und ganz auszufüllen. Aber dann noch Vorsitzende der Freien Demokraten? Es findet sich offensichtlich niemand, der irgendwie den Mut findet, den Vizeaussenvorsitzenden Westerwelle deutlich die Meinung zu sagen. Es wird auf dauer auch für Pinkwart nicht von Vorteil sein, die gewählten Worte seinen Vorsitzenden zu verteidigen.
Pinkwart spielt mit seinem Vorschlag auf den ehemaligen Aussenminister und FDP Vorsitzenden Hans Dietrich Genscher an. „Hans-Dietrich Genscher ist es gelungen, die Verantwortung für die FDP mit starken Kollegen zu teilen“, ein Punkt, den Westerwelle nicht verinnerlicht hat, das Miteinander. Das würde auch voraussetzen, dass er auf andere Menschen zugehen kann. Mag sein, das Westerwelle mit seiner »spätrömisch-dekadenten« Beschimpfung der Gesellschaft recht hat, die Art und Weise, wie er es vermittelt zeigt, dass er eigentlich nicht dazu in der Lage ist, das Land mit Würde und Anstand zu vertreten. Die Wahl der Worte, mit denen er kritisiert, sind nicht nur unangemessen, sie zeugen von einer notorischen Arroganz des Vizekanzlers.
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nachgedacht - 15. Feb, 10:12
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