Olympische Spiele: Rodler tödlich verunglückt.
Nur wenige Stunden
vor der Eröffnung der olympischen Winterspiele hatte sich die ultimative Katastrophe angebahnt. Im Abschlusstraining im Olympic Sliding Centre in Whistler verunglückte der Rodler Nodar Kumaritaschwili tödlich. Mit Tempo 144 geriet ins Schleudern und prallte vor einen Pfeiler.
Die Georgische Mannschaft ist geschockt,man erwäge nach eigenen Angaben sogar den kompletten Rückzug von den Olympischen spielen.
Wie es allerdings mit der Unglücksbahn weiter gehen soll, ist bisher noch nicht geklärt. Vorerst ist sie für Ermittlungen gesperrt, es sieht aber so aus, als wenn nur Videos für eine Klärung des Falles zur Verfügung stehen. Es war bekannt, dass die Bahn als gefährlich gilt, getan hat sich offensichlich nichts, um die Gefährlichkeit zu mindern. Im Moment sieht nach Offiziellen allerdings nicht so aus, als wenn eilige Sicherheitsvorkehrungen wirklich greifen würden. Nach Angaben von Experten sei die Geschwindigkeit der Anlage ein glatter Planungsfehler.
Mit diesem tödlichen Unfall gibt es nun schon nach den Dopingsperren von 30 Sportlern die zweite negative Schlagzeile der olympischen Spiele 2010 in Vancouver.
NachGedacht Info
vor der Eröffnung der olympischen Winterspiele hatte sich die ultimative Katastrophe angebahnt. Im Abschlusstraining im Olympic Sliding Centre in Whistler verunglückte der Rodler Nodar Kumaritaschwili tödlich. Mit Tempo 144 geriet ins Schleudern und prallte vor einen Pfeiler.
Die Georgische Mannschaft ist geschockt,man erwäge nach eigenen Angaben sogar den kompletten Rückzug von den Olympischen spielen.
Wie es allerdings mit der Unglücksbahn weiter gehen soll, ist bisher noch nicht geklärt. Vorerst ist sie für Ermittlungen gesperrt, es sieht aber so aus, als wenn nur Videos für eine Klärung des Falles zur Verfügung stehen. Es war bekannt, dass die Bahn als gefährlich gilt, getan hat sich offensichlich nichts, um die Gefährlichkeit zu mindern. Im Moment sieht nach Offiziellen allerdings nicht so aus, als wenn eilige Sicherheitsvorkehrungen wirklich greifen würden. Nach Angaben von Experten sei die Geschwindigkeit der Anlage ein glatter Planungsfehler.
Mit diesem tödlichen Unfall gibt es nun schon nach den Dopingsperren von 30 Sportlern die zweite negative Schlagzeile der olympischen Spiele 2010 in Vancouver.
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nachgedacht - 13. Feb, 01:59
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