Iran feiert die Atomanreicherung und die Revolution
Dem internationalen Druck hat man standgehalten
und die Kritiker im Inneren mundtot gemacht, viele sind eingesperrt und einen Teil hat man sogar getötet, weil sie den eigenen Plänen, Macht zu bekommen und zu erhalten, im Weg standen. Nun ist der Mullahstaat wieder ein Stück der internationalen Macht näher gekommen. Pünktlich zum Jahrestag der Revolution feiert man auch die Anreicherung von Uran und ist somit der Atombombe ein Stück näher.
Die islamische »Revolution« jährt sich nun bereits zum 31. Mal, man ist auf allen Seiten vorbereitet. Zwar gibt es Aufrufe zur Gewaltlosigkeit, man rechnet aber mit brutalen Zusammenstössen in den kommenden Tagen. Das Internet und vor allem entsprechende Weblogs und der Microblogdienst Twitter werden voll vonmeldungen sein, auch bei Facebook werden sich dementsprechend die Meldungen über Zusammenstösse und Gwalt häufen.
Auch sonst fühlt sich die iranische Regierung sehr stark. Man ist nach eigenen Angaben in der Lage, Uran bis auf 20 Prozent anzureichern, was schon einigen Schaden anrichten könnte und man wolle noch mehr erreichen und die Produktion ausweiten. In den westlichen Ländern inclusive Israel dürfte diese Nachricht Unruhe verursachen und vielleicht jene israelischen Kräfte auf den Plan rufen, die eine Zerstörung der Anlage in Natans fordern. Mit dem Recht, Uran selbst anreichern zu können haben die Mullahs die Stabilität im Nahen Osten beinahe komplett beseitigt und quasi Nägel mit Köpfen gemacht. Auch Russland warnt mittlerweile mit Nachdruck vor einem Krieg im Iran, US-Senator Liberman schliesst sogar ein militärisches Eingreifen der USA nicht mehr aus-
In der Zwischenzeit schiessen wieder Iraner auf Iraner. Wie nun bekannt wurde, hatten iranische Polizisten auf Demonstranten geschossen und Tränengas eingesetzt. Es traf auch Oppositionspolitiker wie auch die Familie des ehemaligen Präsidenten Mohammad Chatami, er und seine Familie sollen von Sicherheitskräften attackiert worden sein. Alles in allem droht der Iran langsam in einem Bürgerkrieg zu versinken, ohne Zutun von aussen. Bisher kann auch niemand einschätzen, wie lange die iranische Führung den Druck von allen Seiten noch standhalten kann und vor allem, wie lange sich die Mullahs noch an der Macht halten können. Es bleibt dem Iran zu wünschen, dass ein Machtwechsel möglichst nicht atomar ausgefochten wird.
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und die Kritiker im Inneren mundtot gemacht, viele sind eingesperrt und einen Teil hat man sogar getötet, weil sie den eigenen Plänen, Macht zu bekommen und zu erhalten, im Weg standen. Nun ist der Mullahstaat wieder ein Stück der internationalen Macht näher gekommen. Pünktlich zum Jahrestag der Revolution feiert man auch die Anreicherung von Uran und ist somit der Atombombe ein Stück näher.
Die islamische »Revolution« jährt sich nun bereits zum 31. Mal, man ist auf allen Seiten vorbereitet. Zwar gibt es Aufrufe zur Gewaltlosigkeit, man rechnet aber mit brutalen Zusammenstössen in den kommenden Tagen. Das Internet und vor allem entsprechende Weblogs und der Microblogdienst Twitter werden voll vonmeldungen sein, auch bei Facebook werden sich dementsprechend die Meldungen über Zusammenstösse und Gwalt häufen.
Auch sonst fühlt sich die iranische Regierung sehr stark. Man ist nach eigenen Angaben in der Lage, Uran bis auf 20 Prozent anzureichern, was schon einigen Schaden anrichten könnte und man wolle noch mehr erreichen und die Produktion ausweiten. In den westlichen Ländern inclusive Israel dürfte diese Nachricht Unruhe verursachen und vielleicht jene israelischen Kräfte auf den Plan rufen, die eine Zerstörung der Anlage in Natans fordern. Mit dem Recht, Uran selbst anreichern zu können haben die Mullahs die Stabilität im Nahen Osten beinahe komplett beseitigt und quasi Nägel mit Köpfen gemacht. Auch Russland warnt mittlerweile mit Nachdruck vor einem Krieg im Iran, US-Senator Liberman schliesst sogar ein militärisches Eingreifen der USA nicht mehr aus-
In der Zwischenzeit schiessen wieder Iraner auf Iraner. Wie nun bekannt wurde, hatten iranische Polizisten auf Demonstranten geschossen und Tränengas eingesetzt. Es traf auch Oppositionspolitiker wie auch die Familie des ehemaligen Präsidenten Mohammad Chatami, er und seine Familie sollen von Sicherheitskräften attackiert worden sein. Alles in allem droht der Iran langsam in einem Bürgerkrieg zu versinken, ohne Zutun von aussen. Bisher kann auch niemand einschätzen, wie lange die iranische Führung den Druck von allen Seiten noch standhalten kann und vor allem, wie lange sich die Mullahs noch an der Macht halten können. Es bleibt dem Iran zu wünschen, dass ein Machtwechsel möglichst nicht atomar ausgefochten wird.
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nachgedacht - 11. Feb, 11:58
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