Die geheimen Todeslisten der NATO
Heissa macht das Morden spass
Wer hätte das gedacht. Die Nato tötet mittlerweile nach Plan. Man hätte ein solches Vorgehen eher den Taliban selbst oder anderen Rebellenngruppen zugetraut, vielleicht noch der einen oder anderen Diktatorenarmee, aber den Truppen des Nordatlantischen Bündnisses? Sind Soldaten wirklich nur pure Mörder?
Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, soll auch die Bundswehr am Erstellen geheimer Todeslisten beteiligt sein. Hat man da etwa einen Punkt übersehen? Niemand weiss, wer genau auf den Listen steht und was die Todeskandidaten verbrochen haben, es ist halt Krieg. Es sieht beinahe so aus, als bilde man extra für die »Abarbeitung dieser Listen« Personal aus, das die Zielpersonen entweder fassen oder gleich an Ort und Stelle um die Ecke bringen soll. Betrachtet man den Krieg aus dieser Ecke, sind die Verfehlungen des Oberst Klein, wenn sie denn noch welche sind, mittlerweile so klein und harmlos, dass man sie unter »ferner liefen« abheften könnte. Niemand weiss, ob die von der Bundeswehr gesuchten Personen nicht auch vom deutschen Kommando Spezialkräfte getötet werden. Auf der Flucht erschossen war schon einmal ein belieber Flüchtlingsstopper einer deutschen Armee.
Das Vorhandensein einer entsprechenden Todesliste, mit Beteiligung der deutschen Armee war offenbar ein gut behütetes Geheimnis bis zur bekannten Fehlentscheidung des Oberst Klein. Es mag ja sein, dass offiziell Fehlentscheidungen getroffen wurden, inoffiziell sieht es so aus, als wenn das Bombardement der beiden Tanklaster eine geplante, wenn auch missglückte Aktion war, bei der mehr Staub aufgewirbelt wurde, als ein Geheimdienst letztlich wollte.
NachGedacht Info
Wer hätte das gedacht. Die Nato tötet mittlerweile nach Plan. Man hätte ein solches Vorgehen eher den Taliban selbst oder anderen Rebellenngruppen zugetraut, vielleicht noch der einen oder anderen Diktatorenarmee, aber den Truppen des Nordatlantischen Bündnisses? Sind Soldaten wirklich nur pure Mörder?
Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, soll auch die Bundswehr am Erstellen geheimer Todeslisten beteiligt sein. Hat man da etwa einen Punkt übersehen? Niemand weiss, wer genau auf den Listen steht und was die Todeskandidaten verbrochen haben, es ist halt Krieg. Es sieht beinahe so aus, als bilde man extra für die »Abarbeitung dieser Listen« Personal aus, das die Zielpersonen entweder fassen oder gleich an Ort und Stelle um die Ecke bringen soll. Betrachtet man den Krieg aus dieser Ecke, sind die Verfehlungen des Oberst Klein, wenn sie denn noch welche sind, mittlerweile so klein und harmlos, dass man sie unter »ferner liefen« abheften könnte. Niemand weiss, ob die von der Bundeswehr gesuchten Personen nicht auch vom deutschen Kommando Spezialkräfte getötet werden. Auf der Flucht erschossen war schon einmal ein belieber Flüchtlingsstopper einer deutschen Armee.
Das Vorhandensein einer entsprechenden Todesliste, mit Beteiligung der deutschen Armee war offenbar ein gut behütetes Geheimnis bis zur bekannten Fehlentscheidung des Oberst Klein. Es mag ja sein, dass offiziell Fehlentscheidungen getroffen wurden, inoffiziell sieht es so aus, als wenn das Bombardement der beiden Tanklaster eine geplante, wenn auch missglückte Aktion war, bei der mehr Staub aufgewirbelt wurde, als ein Geheimdienst letztlich wollte.
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nachgedacht - 10. Feb, 22:21
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