Der Deutsche Fussball als Schmierentheater
anders sind die Machtkämpfe des DFB
nicht zu definieren. Geht es da eigentlich noch ums wesentliche? Oder ist der Sport nur noch eine Randerscheinung, die vielleicht nur stört?
Oliver Bierhoff ist der Verlierer der Stunde und der Sportpolitik, spätestens nach der WM wird sich derr Teammanager wohl einen neuen Job suchen müssen. Zumindest wäre das der Fall, wenn die Nationalmannschaft nicht mindestens ins Halbfinalekommen würde. Die Latenz seiner Position hat er sich selbst zuzuschreiben, von Verhandlungsgeschick kann man da nicht mehr sprechen. Allerdings, ob es wirklich Frieden gibt beim DFB? Viel eher könnte man bei solch viel Einigkeit beinahe der Meinung sein, der Burgfrieden sei nur geschaffen, um genügend Druck für den Krieg danach anzusammeln.
Es ist ein Pattfrieden, der wirkliche Grabenkampf wird noch folgen. Das Thema der nächsten Schlacht wird dann Nachfolgersuche heissen, denn sollten die Verhandlungen, die unlängst abgebrochen worden, nach der Weltmeisterschaft in denselben Streitereien enden, dann hat sich das vorerst mit Spitzenmannschaft und Weltmeisterschaft. Die letzten Trainer Klinsmann und Löw waren ein Glücksfall für den deutschen Fussball, das einstige Sommermärchen wird nur eine Episode im deutschen Sport bleiben.
Vielleicht kann ja noch ein anderer herhalten um von den Meinungsverschiedenheiten der Nationalmannschaftsspitze mit dem DFB ablenken zu können. Der Fall einer »sexuellen Annäherung« eines Schiedsrichterswäre genau das Richtige, um die Bierhoff - Affaire ein klein wenig zu überdeckeln. In der Zwischenzeit hätten die Löw-Befürworter Zeit, eine weitere Lobby für den Bundestrainer Joachim Löwaufzubauen und doch noch alles zum Guten zu wenden.
NachGedacht Info
nicht zu definieren. Geht es da eigentlich noch ums wesentliche? Oder ist der Sport nur noch eine Randerscheinung, die vielleicht nur stört?
Oliver Bierhoff ist der Verlierer der Stunde und der Sportpolitik, spätestens nach der WM wird sich derr Teammanager wohl einen neuen Job suchen müssen. Zumindest wäre das der Fall, wenn die Nationalmannschaft nicht mindestens ins Halbfinalekommen würde. Die Latenz seiner Position hat er sich selbst zuzuschreiben, von Verhandlungsgeschick kann man da nicht mehr sprechen. Allerdings, ob es wirklich Frieden gibt beim DFB? Viel eher könnte man bei solch viel Einigkeit beinahe der Meinung sein, der Burgfrieden sei nur geschaffen, um genügend Druck für den Krieg danach anzusammeln.
Es ist ein Pattfrieden, der wirkliche Grabenkampf wird noch folgen. Das Thema der nächsten Schlacht wird dann Nachfolgersuche heissen, denn sollten die Verhandlungen, die unlängst abgebrochen worden, nach der Weltmeisterschaft in denselben Streitereien enden, dann hat sich das vorerst mit Spitzenmannschaft und Weltmeisterschaft. Die letzten Trainer Klinsmann und Löw waren ein Glücksfall für den deutschen Fussball, das einstige Sommermärchen wird nur eine Episode im deutschen Sport bleiben.
Vielleicht kann ja noch ein anderer herhalten um von den Meinungsverschiedenheiten der Nationalmannschaftsspitze mit dem DFB ablenken zu können. Der Fall einer »sexuellen Annäherung« eines Schiedsrichterswäre genau das Richtige, um die Bierhoff - Affaire ein klein wenig zu überdeckeln. In der Zwischenzeit hätten die Löw-Befürworter Zeit, eine weitere Lobby für den Bundestrainer Joachim Löwaufzubauen und doch noch alles zum Guten zu wenden.
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nachgedacht - 10. Feb, 19:08
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