Google, der Olympionik
Wer ein Freund von Google Maps ist
wird das neue Angebot, extra zur Winterolympiade geschaffen, lieben.
Dieselbe Technik, die Google für Street View einsetzt, soll nun die Orte der Winterspiele ablichten. Eine gute Möglichkeit, sich ein genaueres Bild der Austragungsorte zu machen, ohne jemals dort gewesen zu sein. Google bietet natürlich die Möglichkeit, sich genauer umzusehen, ein Service, den andere irgendwie nicht bieten können. Google hatte diese Sache natürlich vorher ausgetestet. Dazu hatte man eine 360° Kamera auf ein Fahrrad montiert und Wege abgelichtet, die mit dem Google-Auto nicht erreichbar waren. Auf diese Weise lassen sich natürlich Orte erkunden, die mit herkömmlichen Mitteln kaum erkundbar wären. Fußgängerzonen, Museen, Parks und sogar Naturschutzgebiete, die nie ein Mensch betreten dürfte, könnten mit der Google-Technik für den Menschen erreichbar sein. Was hierbei ist eigentlich noch technisch machbar und was sinnvoll? Nicht wenige würden sich wünschen, vielleicht durch den US Kongress, das Weisse Haus oder gar das Oval Office zu surfen. Die Krönung wäre allerdings, eine lebendige Umgebung, zeitgenau und in HD Auflösung. Es ist zwar unklar, ob das technisch machbar ist, klar ist aber die Frage, wer so etwas wirklich braucht. Auf jeden Fall geht ein Teil davon, wie Heise berichtet. Demnach wird ein kleiner Teil der Angebote von ARD und ZDF HD tauglich übertragen. Die Frage ist nur, ob das wirklich ausreichend ist oder doch nur eine Kostprobe vom eigentlich machbaren.
NachGedacht Info
wird das neue Angebot, extra zur Winterolympiade geschaffen, lieben.
Dieselbe Technik, die Google für Street View einsetzt, soll nun die Orte der Winterspiele ablichten. Eine gute Möglichkeit, sich ein genaueres Bild der Austragungsorte zu machen, ohne jemals dort gewesen zu sein. Google bietet natürlich die Möglichkeit, sich genauer umzusehen, ein Service, den andere irgendwie nicht bieten können. Google hatte diese Sache natürlich vorher ausgetestet. Dazu hatte man eine 360° Kamera auf ein Fahrrad montiert und Wege abgelichtet, die mit dem Google-Auto nicht erreichbar waren. Auf diese Weise lassen sich natürlich Orte erkunden, die mit herkömmlichen Mitteln kaum erkundbar wären. Fußgängerzonen, Museen, Parks und sogar Naturschutzgebiete, die nie ein Mensch betreten dürfte, könnten mit der Google-Technik für den Menschen erreichbar sein. Was hierbei ist eigentlich noch technisch machbar und was sinnvoll? Nicht wenige würden sich wünschen, vielleicht durch den US Kongress, das Weisse Haus oder gar das Oval Office zu surfen. Die Krönung wäre allerdings, eine lebendige Umgebung, zeitgenau und in HD Auflösung. Es ist zwar unklar, ob das technisch machbar ist, klar ist aber die Frage, wer so etwas wirklich braucht. Auf jeden Fall geht ein Teil davon, wie Heise berichtet. Demnach wird ein kleiner Teil der Angebote von ARD und ZDF HD tauglich übertragen. Die Frage ist nur, ob das wirklich ausreichend ist oder doch nur eine Kostprobe vom eigentlich machbaren.
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nachgedacht - 10. Feb, 18:41
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