Washington: Schneesturm die Dritte
Sowohl in Europa als auch in den USA
schneit und stürmt es weiterhin unaufhörlich. Während es allerdings hierzulande krümelt und beispielsweise nördlich von Oldenburg innerhalb von 6 Stunden rund sechs cm Neuschnee fielen, war es im Land des unbegrenzten Schneefalles mehr als das zehnfache an Schnee. Aus dem Grossraum Washington wurde bekannt, dass die meisten Behörden vorläufig ihren Betrieb eingestellt haben und es wird sich in den kommenden Tagen kaum etwas daran ändern. Die Leidtragenden sind in dieser Situation vor allem ältere Menschen, denen medizinische Versorgung fehlt. Nach Angaben einiger Fernsehsender ist die Poizei in den Betroffenen Gebieten dabei, die Menschen aus ihren eingeschneiten Häusern zu befreien.
Für Schmunzeln könnte auch der Umstand sorgen, dass es nicht nur amerikanische Politiker erwischt hat, deren Arbeit quasi feststeckt. Auch deutsche Politiker, wie Ministerpräsident Jürgen Rüttgers stecken in DC fest. Zum einen wurden die politischen Termine des Ministerpräsidenten abgesagt, zum anderen wurde der Politiker an seinem Weiterflug gehindert. Das ist eine für den Ministerpräsidenten sicherlich nicht angenehme Situation.
Ebensowenig dürfte es auch den momentan wohl ohnmächtigsten Mann der Welt gehen. Barack Obamas Arbeitsplatz gilt während dieser Zwangspause ebenfalls als verscheit.
Der dritte Schneesturm in Folge hat aus der US-Hauptstadt mehr oder weniger eine Geisterstadt gemacht. Via Twitter und auf Facebook berichteten Betroffene, wie man in und um Washington versucht, der Schneemassen Herr zu werden. Aber nicht nur dort, auch in anderen Landesteilen schneit es, als würde das Snowmargeddon>nicht mehr enden wollen. Die Fans von Krisenszenarien können dem Blizzard in gewisser weise beiwohnen, die Earthcam des Broadways in New York zeigt, es schneit auch hier ohne Ende.
Da muss man auch die Frage stellen, wie es denn die Amerikaner nun mit Klimakapriolen halten. Glauben sie oder glauben sie nun nicht? Es ist allerdings unerheblich, derartige Wetterunbilden hängen nicht vom Glauben der Menschen sondern durch definierbare Ursachen ab. Der Frühling wird die nächsten Probleme bereiten und Präsident Obama wird gut daran tun, bereits jetzt vorzusorgen. Schmilzt der Schnee, wird die nächste Hilfe fällig, denn dann wollen Menschen vielleicht aus überschwemmten gebieten, vielleicht sogar ohne Strom und Lebensmittel, versorgt und gerettet werden. Politisch wäre der Schneesturm sogar der Unterstrich zu den Bemühungen der US-Regierung, etwas für das Klima zu tun. Man muss nur wissen, wie man den Schnee richtig anpackt und die Kritiker verstummen lässt.
Und in Deutschland?
Der Deutsche Wetterdienst bringt es an den Tag, dass die Karnevalszeit ebenfalls bitter kalt sein wird. Während es im Emsland und an der Küste mit gemäßigten Temperaturen weitergeht, fällt die Temperatur Richtung Landesinnere ab, weiter südlich sind lokale Tiefpunkte von -10°C möglich.
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schneit und stürmt es weiterhin unaufhörlich. Während es allerdings hierzulande krümelt und beispielsweise nördlich von Oldenburg innerhalb von 6 Stunden rund sechs cm Neuschnee fielen, war es im Land des unbegrenzten Schneefalles mehr als das zehnfache an Schnee. Aus dem Grossraum Washington wurde bekannt, dass die meisten Behörden vorläufig ihren Betrieb eingestellt haben und es wird sich in den kommenden Tagen kaum etwas daran ändern. Die Leidtragenden sind in dieser Situation vor allem ältere Menschen, denen medizinische Versorgung fehlt. Nach Angaben einiger Fernsehsender ist die Poizei in den Betroffenen Gebieten dabei, die Menschen aus ihren eingeschneiten Häusern zu befreien.
Für Schmunzeln könnte auch der Umstand sorgen, dass es nicht nur amerikanische Politiker erwischt hat, deren Arbeit quasi feststeckt. Auch deutsche Politiker, wie Ministerpräsident Jürgen Rüttgers stecken in DC fest. Zum einen wurden die politischen Termine des Ministerpräsidenten abgesagt, zum anderen wurde der Politiker an seinem Weiterflug gehindert. Das ist eine für den Ministerpräsidenten sicherlich nicht angenehme Situation.
Ebensowenig dürfte es auch den momentan wohl ohnmächtigsten Mann der Welt gehen. Barack Obamas Arbeitsplatz gilt während dieser Zwangspause ebenfalls als verscheit.
Der dritte Schneesturm in Folge hat aus der US-Hauptstadt mehr oder weniger eine Geisterstadt gemacht. Via Twitter und auf Facebook berichteten Betroffene, wie man in und um Washington versucht, der Schneemassen Herr zu werden. Aber nicht nur dort, auch in anderen Landesteilen schneit es, als würde das Snowmargeddon>nicht mehr enden wollen. Die Fans von Krisenszenarien können dem Blizzard in gewisser weise beiwohnen, die Earthcam des Broadways in New York zeigt, es schneit auch hier ohne Ende.
Da muss man auch die Frage stellen, wie es denn die Amerikaner nun mit Klimakapriolen halten. Glauben sie oder glauben sie nun nicht? Es ist allerdings unerheblich, derartige Wetterunbilden hängen nicht vom Glauben der Menschen sondern durch definierbare Ursachen ab. Der Frühling wird die nächsten Probleme bereiten und Präsident Obama wird gut daran tun, bereits jetzt vorzusorgen. Schmilzt der Schnee, wird die nächste Hilfe fällig, denn dann wollen Menschen vielleicht aus überschwemmten gebieten, vielleicht sogar ohne Strom und Lebensmittel, versorgt und gerettet werden. Politisch wäre der Schneesturm sogar der Unterstrich zu den Bemühungen der US-Regierung, etwas für das Klima zu tun. Man muss nur wissen, wie man den Schnee richtig anpackt und die Kritiker verstummen lässt.
Und in Deutschland?
Der Deutsche Wetterdienst bringt es an den Tag, dass die Karnevalszeit ebenfalls bitter kalt sein wird. Während es im Emsland und an der Küste mit gemäßigten Temperaturen weitergeht, fällt die Temperatur Richtung Landesinnere ab, weiter südlich sind lokale Tiefpunkte von -10°C möglich.
NachGedacht Info
nachgedacht - 10. Feb, 12:02
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