Lichtensteiner Entschädigung für Steuersünder
Es klingt ein klein wenig nach Schmierentheater
aber auf seltsame weise ist man in Lichtenstein bemüht, das Verhältnis zu seinen Kunden wieder herzustellen. Wie die Heute-Nachrichten berichten, will eine Lichtensteiner Bank Entschädigung dafür zahlen, dass sie ihre Kunden zu spät über den Datenklau informiert hatte. Geht es noch besser? Demnach klagen sich Steuersünder ihre Steuersünden wieder zurück? So viel Dreistigkeit ist noch nicht aufgetaucht. Das wäre beinahe so, als wenn ein Drogendealer auf Ersatz seiner illegalen Substanzen klagt.
Es heisst, die damalige LGT-Treuhand AG habe den Kläger zu spät darüber informiert, dass seine Kundendaten und die von mehreren hundert anderen Bundesbürgern gestohlen worden waren. Ob das Urteil eines Lichtensteiner Gerichtes richtungsweisend sein könnte, muss sich noch heraus stellen. Fakt ist aber, für manche, vom deutschen Fiskus ausgenommene Bundesbürger wäre es der Ersatz für kürzlich erlittene, finanzielle Verluste.
Und nun? Es tauchen noch immer Hinweise auf weitere Daten auf, die plötzlich Bundesbürger kompromittieren sollen. Auch der Streit über die Verwendbarkeit der zugespielten Daten ist weiterhin in vollem Gange, wobei das Contra mehr oder weniger »diszipliniert« verläuft. Wer würde sich auch gerne als Steuersünder verraten wollen. Interessant wäre allerdings auch eine Auskunft, welche deutschenPolitiker Millionäre verraten worden sind.
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aber auf seltsame weise ist man in Lichtenstein bemüht, das Verhältnis zu seinen Kunden wieder herzustellen. Wie die Heute-Nachrichten berichten, will eine Lichtensteiner Bank Entschädigung dafür zahlen, dass sie ihre Kunden zu spät über den Datenklau informiert hatte. Geht es noch besser? Demnach klagen sich Steuersünder ihre Steuersünden wieder zurück? So viel Dreistigkeit ist noch nicht aufgetaucht. Das wäre beinahe so, als wenn ein Drogendealer auf Ersatz seiner illegalen Substanzen klagt.
Es heisst, die damalige LGT-Treuhand AG habe den Kläger zu spät darüber informiert, dass seine Kundendaten und die von mehreren hundert anderen Bundesbürgern gestohlen worden waren. Ob das Urteil eines Lichtensteiner Gerichtes richtungsweisend sein könnte, muss sich noch heraus stellen. Fakt ist aber, für manche, vom deutschen Fiskus ausgenommene Bundesbürger wäre es der Ersatz für kürzlich erlittene, finanzielle Verluste.
Und nun? Es tauchen noch immer Hinweise auf weitere Daten auf, die plötzlich Bundesbürger kompromittieren sollen. Auch der Streit über die Verwendbarkeit der zugespielten Daten ist weiterhin in vollem Gange, wobei das Contra mehr oder weniger »diszipliniert« verläuft. Wer würde sich auch gerne als Steuersünder verraten wollen. Interessant wäre allerdings auch eine Auskunft, welche deutschen
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nachgedacht - 8. Feb, 10:49
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