Raabs Eurovision-Castingshow
Raab total oder Casting total?
Eines kann man sagen, es gab keine Scheiße und auch sonst wurde nicht gefremdschämt, es wurde gefreut.
Stefan Raab, Yvonne Cetterfeld und Marius Müller-Westernhagen haben eine Jury, die zwar etwas zuviel um den heissen Brei redete, ansonsten aber fachlich in den meisten Fällen richtig lag. Die Eurovisions Casting Show, Unser Star für Oslo ist etwas vollkommen neues, zumindest in Deutschland an den Zeitgeist angepasst. Ob es Simon Fuller passt, dass man seine Idee der Castingshow sogar für ein Dinoformat wie den Eurovision Song Contest benutzt? Sagen wir mal so, wenn es hilft, nicht auf den letzten Plätzen herum zudümpeln, sollten alle Mittel erlaubt sein. Aus dem Contest mit dem verstaubten Image ist mittlerweile eine vollkommen andere Commerzshow geworden und bisher gelang es nur selten, mit der musikalischen Konkurrenz wirklich mit zuhalten. Die Kandidaten, die auf der Bühne standen, waren wirklich gut. bei so viel guten Simmen kann man nur parteiisch sein, um wirklich auszuwählen. Egal, ob sie nun Katrin Walter heissen, sie waren alle gut.
Da ist es gut, dass die Kandidaten des Song Contestes nicht bei DSDS verheizt werden. Zum einen gibt es keine »Fremdschämgarantie«, zum anderen interessiert wirklich die gesangliche Leistung und nicht der Umfang von Brust und Hintern. Da vermisst der DSDS-Geschädigte auch die Dokusoup um zickende und streitende Kandidaten.
Beim Eurovision Song Contest geht es eben um mehr als nur einen Gewinner, der nach einem halben jahr Verheizen und einem Album wieder ins Jobcenter muss.
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Eines kann man sagen, es gab keine Scheiße und auch sonst wurde nicht gefremdschämt, es wurde gefreut.
Stefan Raab, Yvonne Cetterfeld und Marius Müller-Westernhagen haben eine Jury, die zwar etwas zuviel um den heissen Brei redete, ansonsten aber fachlich in den meisten Fällen richtig lag. Die Eurovisions Casting Show, Unser Star für Oslo ist etwas vollkommen neues, zumindest in Deutschland an den Zeitgeist angepasst. Ob es Simon Fuller passt, dass man seine Idee der Castingshow sogar für ein Dinoformat wie den Eurovision Song Contest benutzt? Sagen wir mal so, wenn es hilft, nicht auf den letzten Plätzen herum zudümpeln, sollten alle Mittel erlaubt sein. Aus dem Contest mit dem verstaubten Image ist mittlerweile eine vollkommen andere Commerzshow geworden und bisher gelang es nur selten, mit der musikalischen Konkurrenz wirklich mit zuhalten. Die Kandidaten, die auf der Bühne standen, waren wirklich gut. bei so viel guten Simmen kann man nur parteiisch sein, um wirklich auszuwählen. Egal, ob sie nun Katrin Walter heissen, sie waren alle gut.
Da ist es gut, dass die Kandidaten des Song Contestes nicht bei DSDS verheizt werden. Zum einen gibt es keine »Fremdschämgarantie«, zum anderen interessiert wirklich die gesangliche Leistung und nicht der Umfang von Brust und Hintern. Da vermisst der DSDS-Geschädigte auch die Dokusoup um zickende und streitende Kandidaten.
Beim Eurovision Song Contest geht es eben um mehr als nur einen Gewinner, der nach einem halben jahr Verheizen und einem Album wieder ins Jobcenter muss.
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nachgedacht - 3. Feb, 14:01
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