Vietnam: Mangelware Mädchen
Nicht nur in China sind weibliche Föten unbeliebt
sondern offensichtlich auch in Vietnam.
Jungen sind Stammhalter, sollen die Ahnenaltäre pflegen, den Familienbesitz erben und ansonsten fällt kein driftiger Grund ein, warum Mädchen in Vietnam abgetrieben werden. Sie werden aber und das offensichtlich nicht zu knapp. Dass dies negative Folgen für die »verbliebenen Mädchen und Frauen« haben könnte, scheint vielen Eltern vollkommen egal zu sein. Auch egal ist offenbar der Trend, dass sich so manche Gesellschaften und Kulturkreise auf diese Weise selbst abwickeln. Eben nicht nur in China.
Wie könnte denn eine vietnamesische Gesellschaft der kommenden Generation aussehen? Abgesehen davon, daß der vietnamesischen Politik noch nicht aufgefallen ist, was sich da entwickelt und man die eigenen, staatlichen Interessen offenbar nicht wahrnehmen will, wird es sich offenbar so entwickeln, dass sich um Mädchen ein Krieg entwickelt, diese zu »Gemeineigentum« zu zu werden drohen. Frauenhandel, Prostitution, Vergewaltigungen und Kriege um Mädchen und Frauen dürften folgen.
Sinken in verschiedenen Gebieten die Geburtenraten, weil eben nicht mehr genug Frauen vorhanden sind, dürfte sich die Bevölkerungszahl in spätestens zwei Generationen auf ein Niveau, weit unter die Hälfte der bisherigen Bevölkerungszahl einpendeln, eine funktionierende Infrastruktur wäre dann kaum noch aufrecht zu erhalten. Etwas ähnliches, wenn auch nicht ganz so drastisch wie vielleicht in Vietnam dürfte China drohen. Die strikte »Ein-Kind-Politik« stoppt zwar eine explodierende Bevölkerung, die Bevorzugung von Jungen dürfte diese auch im Reich der Mitte langfristig sinken lassen, solange man übertriebenen Wert auf Stammhalter legt.
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sondern offensichtlich auch in Vietnam.
Jungen sind Stammhalter, sollen die Ahnenaltäre pflegen, den Familienbesitz erben und ansonsten fällt kein driftiger Grund ein, warum Mädchen in Vietnam abgetrieben werden. Sie werden aber und das offensichtlich nicht zu knapp. Dass dies negative Folgen für die »verbliebenen Mädchen und Frauen« haben könnte, scheint vielen Eltern vollkommen egal zu sein. Auch egal ist offenbar der Trend, dass sich so manche Gesellschaften und Kulturkreise auf diese Weise selbst abwickeln. Eben nicht nur in China.
Wie könnte denn eine vietnamesische Gesellschaft der kommenden Generation aussehen? Abgesehen davon, daß der vietnamesischen Politik noch nicht aufgefallen ist, was sich da entwickelt und man die eigenen, staatlichen Interessen offenbar nicht wahrnehmen will, wird es sich offenbar so entwickeln, dass sich um Mädchen ein Krieg entwickelt, diese zu »Gemeineigentum« zu zu werden drohen. Frauenhandel, Prostitution, Vergewaltigungen und Kriege um Mädchen und Frauen dürften folgen.
Sinken in verschiedenen Gebieten die Geburtenraten, weil eben nicht mehr genug Frauen vorhanden sind, dürfte sich die Bevölkerungszahl in spätestens zwei Generationen auf ein Niveau, weit unter die Hälfte der bisherigen Bevölkerungszahl einpendeln, eine funktionierende Infrastruktur wäre dann kaum noch aufrecht zu erhalten. Etwas ähnliches, wenn auch nicht ganz so drastisch wie vielleicht in Vietnam dürfte China drohen. Die strikte »Ein-Kind-Politik« stoppt zwar eine explodierende Bevölkerung, die Bevorzugung von Jungen dürfte diese auch im Reich der Mitte langfristig sinken lassen, solange man übertriebenen Wert auf Stammhalter legt.
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nachgedacht - 3. Feb, 12:52
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