Vorsicht, schwimmende Bomben in Israel
Terroristen lassen sich immer wieder
etwas Neues einfallen. Nun sind es keine fliegenden Bomben in Form von Katjuscha-Raketen, nein, jetzt sind es, mit Sprengstoff gefüllte Fässer, die an die israelische Küste angeschwemmt worden sind. Man kann damit zwar nicht gezielt Anschläge verüben, offenbar sind einige böse Kräfte dazu über gegangen, nach dem Prinzip »drop and forget« gefährliche Sprengsätze zu versenden. Israel vermutet militante Palestinenser hinter den schwimmenden Bomben und mittlerweile ist man seit einiger Zeit in Alarmstimmung. Für die Sprengstofffässer selbst macht sich der Islamische Dschihad verantwortlich, nach israelischen Angaben sei die Hamas offenbar nicht beteiligt.
Beschränken sich schwimmende Bomben allein auf Israels Küste oder muss man nun weltweit mit Objekten an der Wasseroberfläche rechnen, die ähnlich wie Seemienen explodieren und Schiffe schwer schädigen? Muss man vielleicht auch damit rechnen, dass Terroristen zu regelrechten Ökoterroristen werden und sich Anschläge vielleicht in Zukunft nicht alleine auf »Wertgegenstände« der Ungläubigen richten sondern auch ökologische Schäden angerichtet werden? Es mag sich niemand vorstellen können, was ein gekaperter Supertanker möglicherweise vor einer europäischen oder amerikanischen Küste anrichten kann, die Schäden würden die der Exxon Valdez um ein Vielfaches übertreffen. Was als Unfall bereits immensen Schaden anrichtet, kann als kontrollierter Anschlag noch Mehr vernichten. Vor allem sind derart schmutzige Ökobomben derart billig, dass sie sich beinahe überall herstellen lassen und eine Infrastruktur lässt sich beinahe überall und an jedem Punkt schädigen.
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etwas Neues einfallen. Nun sind es keine fliegenden Bomben in Form von Katjuscha-Raketen, nein, jetzt sind es, mit Sprengstoff gefüllte Fässer, die an die israelische Küste angeschwemmt worden sind. Man kann damit zwar nicht gezielt Anschläge verüben, offenbar sind einige böse Kräfte dazu über gegangen, nach dem Prinzip »drop and forget« gefährliche Sprengsätze zu versenden. Israel vermutet militante Palestinenser hinter den schwimmenden Bomben und mittlerweile ist man seit einiger Zeit in Alarmstimmung. Für die Sprengstofffässer selbst macht sich der Islamische Dschihad verantwortlich, nach israelischen Angaben sei die Hamas offenbar nicht beteiligt.
Beschränken sich schwimmende Bomben allein auf Israels Küste oder muss man nun weltweit mit Objekten an der Wasseroberfläche rechnen, die ähnlich wie Seemienen explodieren und Schiffe schwer schädigen? Muss man vielleicht auch damit rechnen, dass Terroristen zu regelrechten Ökoterroristen werden und sich Anschläge vielleicht in Zukunft nicht alleine auf »Wertgegenstände« der Ungläubigen richten sondern auch ökologische Schäden angerichtet werden? Es mag sich niemand vorstellen können, was ein gekaperter Supertanker möglicherweise vor einer europäischen oder amerikanischen Küste anrichten kann, die Schäden würden die der Exxon Valdez um ein Vielfaches übertreffen. Was als Unfall bereits immensen Schaden anrichtet, kann als kontrollierter Anschlag noch Mehr vernichten. Vor allem sind derart schmutzige Ökobomben derart billig, dass sie sich beinahe überall herstellen lassen und eine Infrastruktur lässt sich beinahe überall und an jedem Punkt schädigen.
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nachgedacht - 3. Feb, 10:45
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