Romney der Blender
Als nicht ganz intelligent
ist er ja schon bekannt, der Herausforderer des amtierenden US-Präsidenten. Mittlerweile mehren sich aber die Stimmen im eigenen Lager, die Mitt Romney nicht mehr wählen würden. Der Schweizer Tagesanzeiger stellt dazu fes, dass die Zusammenarbeit von Neokonservativen und Neokonservativen eine reine Zweckehe war, die nun im Begriff ist, zu zerbrechen. Man vergleicht zwar die Zusammenhänge der amerikanischen Konservativen mit denen im eigenen Land, ganz so einfach ist es aber nicht. Klar ist, dass es sich die Strömungen innerhalb der Republikanischen Partei sehr einfach gemacht haben, man hat das wiederbeleben wollen, was schon einmal erfolgreich war, aber es sieht so aus, was wenn man mit der Vergangenheit grandios scheitert. Immer mehr Meinungen werden bei den Erzkonservativen laut, die Romney und damit die kommende Legislaturperiode abschreiben wollen, eine verlorene Schlacht. Es ist aber nicht klar, ob man sich in absehbarer Zeit überhaupt noch einmal zu einer einheitlichen Kraft zusammenfinden kann. Das eigentliche, konservative Klientel der Republikaner, das noch immer dem amerkikanischen und erzkapitalistischen Traum hinterher hechelt, wird alt, senil und stirbt langsam aus.Dummerweise drängen aber keine neuen Konservativen nach vorn, die jungen, frischen Kräfte sind eher bei den Demokraten zu finden.
was macht man, wenn man sich in der Minderheit befindet? Amerika wird über lang oder kurz sein soziales und auch gesellschaftliches Gefüge von allein verändern, die Gesellschaft beginnt ganz langsam, die Augen zu öffnen. Dafür sind nicht nur geopolitische oder soziale Faktoren verantwortlich. Es sind Politiker wie Al Gore oder auch Barack Obama, die es verstehen, dass das Volk den gnadenlosen und unbedingten Konsum und auch den verbrecherischen Turbokapitalismus zu hinterfragen beginnen. Wohlgemerkt, es ist ein Beginn, es ist ein Trend, der sich leise abzeichnet, aber wohin der Weg führt, ist noch nicht klar.
Klarer ist dagegen die Tatsache, dass der Herausforderer wenig Chancen hat, eine Minderheit zu befähigen, die Mehrheit zu benutzen und zu blamieren.
NachGedacht.Info
ist er ja schon bekannt, der Herausforderer des amtierenden US-Präsidenten. Mittlerweile mehren sich aber die Stimmen im eigenen Lager, die Mitt Romney nicht mehr wählen würden. Der Schweizer Tagesanzeiger stellt dazu fes, dass die Zusammenarbeit von Neokonservativen und Neokonservativen eine reine Zweckehe war, die nun im Begriff ist, zu zerbrechen. Man vergleicht zwar die Zusammenhänge der amerikanischen Konservativen mit denen im eigenen Land, ganz so einfach ist es aber nicht. Klar ist, dass es sich die Strömungen innerhalb der Republikanischen Partei sehr einfach gemacht haben, man hat das wiederbeleben wollen, was schon einmal erfolgreich war, aber es sieht so aus, was wenn man mit der Vergangenheit grandios scheitert. Immer mehr Meinungen werden bei den Erzkonservativen laut, die Romney und damit die kommende Legislaturperiode abschreiben wollen, eine verlorene Schlacht. Es ist aber nicht klar, ob man sich in absehbarer Zeit überhaupt noch einmal zu einer einheitlichen Kraft zusammenfinden kann. Das eigentliche, konservative Klientel der Republikaner, das noch immer dem amerkikanischen und erzkapitalistischen Traum hinterher hechelt, wird alt, senil und stirbt langsam aus.Dummerweise drängen aber keine neuen Konservativen nach vorn, die jungen, frischen Kräfte sind eher bei den Demokraten zu finden.
was macht man, wenn man sich in der Minderheit befindet? Amerika wird über lang oder kurz sein soziales und auch gesellschaftliches Gefüge von allein verändern, die Gesellschaft beginnt ganz langsam, die Augen zu öffnen. Dafür sind nicht nur geopolitische oder soziale Faktoren verantwortlich. Es sind Politiker wie Al Gore oder auch Barack Obama, die es verstehen, dass das Volk den gnadenlosen und unbedingten Konsum und auch den verbrecherischen Turbokapitalismus zu hinterfragen beginnen. Wohlgemerkt, es ist ein Beginn, es ist ein Trend, der sich leise abzeichnet, aber wohin der Weg führt, ist noch nicht klar.
Klarer ist dagegen die Tatsache, dass der Herausforderer wenig Chancen hat, eine Minderheit zu befähigen, die Mehrheit zu benutzen und zu blamieren.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 29. Sep, 10:00
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